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Wird Twitter zu OnlyFans? Elon Musk überrascht mit neuer Idee

Twitter erhält ein neues Abomodell wie bei OnlyFans. (© IMAGO / ZUMA Wire)
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Elon Musk hat erneut ein Abomodell für Twitter angekündigt. Anders als zuvor geht es nicht um blaue Haken, sondern um bezahlte Inhalte für die eigenen Follower. Diese können aus langen Texten bestehen, oder aus „stundenlangen Videos“. Das Konzept erinnert an OnlyFans.

 
Elon Musk
Facts 

Twitter: Neues Abomodell wie bei OnlyFans

Die Übernahme von Twitter war für Elon Musk extrem teuer. Da ist es kein Wunder, dass der Milliardär händeringend nach neuen Wegen sucht, um über die Plattform Geld zu generieren. Jetzt hat Musk ein neues Abomodell angekündigt, das Nutzern eine Möglichkeit bieten soll, Geld zu verdienen. Alle Details zum neuen Modell sind noch nicht veröffentlicht worden, zudem steht es anscheinend zu Beginn nur in den USA bereit.

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Der Ankündigung des Twitter-Besitzers zufolge können Nutzer ihren Followern gegen Geld bestimmte Inhalte anbieten. Um welche Inhalte es sich dabei handelt, ist anscheinend den Nutzern überlassen. Musk selbst spricht einerseits von „langen Texten“, weist aber auch auf mögliche „stundenlange Videos“ hin. Über das Abo kann ihm zufolge „jegliches Material“ angeboten werden. Einschränkungen erwähnt er mit keinem Wort.

Um Nutzern das neue Abomodell schmackhaft zu machen, sollen sie in den ersten zwölf Monaten sämtliche der selbst generierten Einnahmen erhalten. Twitter werde „nichts von dem Geld behalten“. Gleichzeitig weist Musk darauf hin, dass es bei Abo-Abschluss über iOS oder Android nur auf 70 Prozent der generierten Einnahmen hinauslaufen wird. Wenn Abos über die Web-Variante von Twitter abgeschlossen werden, sollen es 92 Prozent sein.

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Nach dem ersten Jahr sinken die Abo-Gebühren für iOS und Android auf 15 Prozent, während Twitter dann selbst je nach Volumen „einen kleinen Betrag“ einbehalten möchte (Quelle: Elon Musk bei Twitter).

Neben Twitter muss sich Elon Musk noch um viele weitere Projekte kümmern:

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Neues Twitter-Abo: „Einfach rein, einfach raus“

Laut Musk soll es für die Anbieter von Inhalten keinen Lock-in-Effekt geben. Sie können die Plattform jederzeit verlassen und Inhalte „mitnehmen“. Das ganze soll nach dem Prinzip „einfach rein, einfach raus“ funktionieren.

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