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Dead by Daylight: The Huntress (Die Jägerin) spielen: Strategie-Guide

Mit der Hasenmaske sieht die Jägerin doch eigentlich gar nicht so böse aus und sie singt ja auch so schön.
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”Häschen in der Grube saß und schlief…”, so heißt es in einem bekannten Kinderlied und wer würde schon glauben, dass so ein kleines Hasilein irgendjemandem etwas zu leide tun könnte? Erst recht wohl kein Hase, der ruhig und sanft ein Schlaflied summt. Doch, wenn bei Dead by Daylight ein neuer Killer sein Revier betritt, dann sind wir alle überrascht, welch mordlustige Gestalten die Entwickler von Behaviour Interactive noch ins Leben rufen können. The Huntress oder auch im Deutschen Die Jägerin ist der mittlerweile 8. Killer in dem Multiplayer-Horror-Game. Wie ihr die Dame mit der Hasenmaske spielt, erfahrt ihr in diesem Strategie-Guide.

 
Dead by Daylight
Facts 
Dead by Daylight
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Ein neues Kapitel ist in Dead by Daylight geschrieben worden. Es heißt “A Lullaby for the Dark”. Wie bei jedem neuen Chapter, so erhielt das Game auch mit diesem wieder einen neuen Killer, einen neuen Survivor und eine neue Map, die wieder wie die Faust auf’s Auge auf den Killer zugeschnitten ist. In diesem Fall ist der neue Killer die Jägerin, die mit einer Axt und einem Beil ausgestattet daher kommt. David King heißt der neue Überlebende und die Map trägt den Namen Mutters Behausung (Roter Wald) - hier wird euch die Jägerin killen.

Die Geschichte einer einsamen Jägerin

Als die kleine Anna ihre ersten Schritte machen konnte, lehrte ihre Mutter sie, wie sie im einsamen Nordwald überleben konnte. Die kleine Familie führte ein einsames, abgelegenes Leben in einem extrem gefährlichen Bereich der Wälder. Es erforderte Geschick und Widerstandsfähigkeit, sich hier durchzuschlagen. Sie lebten in einer stabilen, alten Hütte, in der sie Zuflucht fanden, wenn die Dunkelheit über sie hereinkam. Die Hütte war so gebaut, dass sie den härtesten Winter überwinden konnte.

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Überhaupt waren die Winter die schönste Zeit. Hier lag Anna am warmen Kamin und kuschelte sich in die Arme ihrer Mutter. Um sie herum lag Holzspielzeug und Masken, welche ihre Mutter für sie angefertigt hatte. Abends vor dem Schlafengehen erzählte Annas Mutter ihr spannende Geschichten, die ihr glückliche Träume bescherten. Sie konnte ja nicht wissen, welche Ereignisse bald ihr ganzes Leben verändern würden…

Es war ein schwieriger, harter Winter, als Mutter und Tochter dem großen Elch gegenüberstanden. Es war gefährlich, das wussten sie beide, doch ihr Essen ging allmählich zur Neige. Sie mussten es versuchen, denn ihr Hunger war stärker als jede Furcht. Ohne Vorwarnung röhrte der Elch plötzlich auf, stampfte mit den Hufen und rannte auf Anne zu. Sie stand wie erstarrt da, die Angst lähmte sie. Die ganze Welt schien unter den hämmernden Hufen zu erschüttern. Der Elch kam immer näher und Anna sah die Blutlust in seinen kalten Augen. Doch ihre Mutter warf sich zwischen die beiden und zückte ihre Axt.

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Der Schrei ihrer Mutter war schneidend und hallte durch den ganzen Wald, als der Elch sie auf sein Geweih spießte. Mit aller Kraft versuchte Annas Mutter die Axt in seinen Kopf zu bohren, während sie sich losschütteln wollte. Mit einem lauten Knacken brach das Geweih herunter und Annas Mutter war frei. Die Bestie brach zusammen.

Anna war noch zu klein, um den sterbenden Körper ihrer Mutter durch den Wald und zurück zur Hütte zu bewegen. Und so saß Anna mitten in der Lichtung bei ihrer Mutter. Um Anna zu beruhigen, die schluchzend neben ihrer Mama hockte, summte sie ihr Lieblingswiegenlied und hielt sie ganz fest im Arm. Und so blieb die Jägerin hier neben dem ebenfalls sterbenden Elch liegen. Es wurde stiller und stiller, bis kein Atem mehr zu hören war. Stattdessen wurden sie von der beißenden Kälte umhüllt. Nun war Anna allein im stillen Wald. Schließlich brach sie ihren langen Heimweg an.

Mit der Jägerin zu diskutieren, wird wenig bringen...
Mit der Jägerin zu diskutieren, wird wenig bringen...

Anna war noch ein Kind. Sie wusste gerade genug über das Leben in dem gefrorenen Wald. Sie musste jetzt ihren Instinkten folgen und wurde nun eins mit der Wildnis. Die Jahre vergingen und Anna wurde stärker. Sie praktizierte die Jagd nun perfekt, sodass ihre Mutter hätte stolz auf sie sein können. Man könnte beinahe sagen, dass sie selbst zu einem gefährlichen Raubtier mutierte, das ihre Menschlichkeit verloren hatte.

Anna erweiterte ihr Territorium und lebte ausschließlich von der Jagd. Eichhörnchen, Nerze, Füchse und Hasen waren ihr irgendwann nicht mehr genug. Sie fing an, wesentlich gefährlichere Tiere zu jagen, wie Wölfe und Bären.

Doch dann ging sie noch weiter. Als ein paar ahnungslose Reisende die Wälder durchquerten, entdeckte sie ihre neue Lieblingsbeute: Menschen. Diese unglücklichen Seelen verirrten sich nun einmal in ihr Territorium und Anna schlachtete sie ab wie jedes andere Tier auch. Doch sie sammelte von ihnen auch ihr Werkzeug und die bunten Kleider ein sowie Spielzeug, wenn auch kleine Menschen dabei waren.

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Jedoch konnte sie sich nie dazu überwinden, die kleinen Mädchen zu töten. Sie brachte die Mädchen stattdessen in ihre Hütte, tief im Wald. Sie waren kostbar für Anna und weckten etwas tief in ihrem Herzen. Anna sehnte sich nach Nähe eines geliebten Menschen - ein eigenes Kind. Zwischen den geplünderten, hölzernen Spielsachen, den Puppen und Büchern, die sie selbst nicht lesen konnte, hielt sie die Mädchen in der Hütte fest. Sie waren am Hals mit einem rauen, scharfen Seil an der Wand befestigt, schließlich konnte sie sie nicht gehen lassen - draußen in der Wildnis würden sie sterben.

Die Jägerin sehnte sich danach, ein eigenes kleines Mädchen zum Kind zu haben und nicht mehr so allein zu sein.
Die Jägerin sehnte sich danach, ein eigenes kleines Mädchen zum Kind zu haben und nicht mehr so allein zu sein.

Jedes Mal starben die Mädchen, entweder wegen der Kälte, aufgrund von Hunger oder einer Krankheit. Das stürzte Anna immer tiefer in ihren Schmerz und ließ ihr Leid wachsen, das irgendwann in Wahnsinn überging. Es zwang sie, es erneut zu versuchen. So fing sie damit an, Dörfer unsicher zu machen und dort Familien abzuschlachten, um ihre Töchter zu entführen. Dabei trug sie immer die Tiermasken, die ihre Mutter vor Jahren für sie angefertigt hatte. Die Masken sollten dabei helfen, die erschrockenen Kinder zu beruhigen.

Die Dorfbewohner verbreiteten die Geschichte von einem Halb-Tier, welches im Roten Wald lauert. Sie nannten sie DIE JÄGERIN, die Männer tötet und kleine Mädchen isst.

Der Krieg erreichte den Wald, in dem Anna lebte. Deutsche Soldaten marschierten durch den Wald, um das russische Reich anzugreifen. Während dieser dunklen Zeit passierten keine Reisenden mehr den Wald und Annas Territorium. Die Bewohner der Dörfer hatten ihre Häuser verlassen und so konnte Anna keine kleinen Mädchen mehr finden. Es gab nur noch Soldaten. Viele von ihnen erlitten heftige Axtwunden von plötzlich auf sie einfliegenden Äxten, die lautlos zwischen den Bäumen umherflogen. Ganze Gruppen von Soldaten verschwanden auf wundersame Weise. Als der Krieg vorbei war, hallten auch die Gerüchte über die Jägerin im Roten Wald ab. Die Vermutung liegt nahe, dass sie an gebrochenem Herzen starb oder die Einsamkeit sie dahinraffte, doch wir wissen mittlerweile, dass das Halb-Tier mit der Hasenmaske noch immer gerne jagt...

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Auf der neuen Map findet ihr die Hütte, in der die Jägerin ihre Kindheit und ihr Leben verbracht hat.
Auf der neuen Map findet ihr die Hütte, in der die Jägerin ihre Kindheit und ihr Leben verbracht hat.

Die Jägerin und ihre Waffen

The Huntress wird nicht umsonst als die Jägerin bezeichnet. Dieser neue Killer ist ganz darauf ausgerichtet, Survivor zu jagen und das kann die Killerin mit der Hasenmaske auch ganz gut, ohne nah an das Opfer herantreten zu müssen. Tatsächlich ist The Huntress der erste Killer in Dead by Daylight, der euch im Fernkampf abschlachten kann. Mit folgenden Waffen ist die Jägerin ausgestattet:

  • Hunting Hatchets (Jagdbeile): Diese Fähigkeit hat die Jägerin von ihrer Mutter gelernt bekommen. So hat der Killer die einzigartige Fertigkeit, ihre Beile auf den Überlebenden zu werfen und so tödliche Präzisionstreffer zu erwirken. Es ist ein Muss für eine Jägerin diese Kunst zu beherrschen. Aus der Distanz zu töten, ist der Schlüssel, wenn man überleben bzw. das Match gewinnen will. Mit ein wenig Übung werden die Würfe immer genauer. Bei Dead by Daylight ist das Treffen natürlich auch immer eine Frage der Hitbox und des Geschicks der Survivor auszuweichen oder ein Hindernis zwischen sich und die Jägerin zu bringen. Dennoch bringen diese Wurfbeile wieder einmal ein neues Gameplay-Element ins Spiel, das neue Möglichkeiten bietet. Welche das sind, erfahrt ihr im Teil zu den Strategien.
  • Breitaxt: Wie jeder andere Killer, so hat auch The Huntress eine normale Schlagwaffe, mit der sie die Survivor auch aus nächster Nähe verletzen kann. In diesem Fall ist es eine Axt, die auch ein ideales Werkzeug für einsame Jägerinnen darstellt. Sie besitzt ein großes, schweres Blatt, das sich nicht nur zum Spalten von Holzklötzen oder Brettern eignet...
Mit Axt und Beil bewaffnet, ist The Huntress eine tödliche Waffe!
Mit Axt und Beil bewaffnet, ist The Huntress eine tödliche Waffe!

DbD - The Huntress: Strategien

Wollt ihr bei DbD die Jägerin spielen und alle Survivor töten, dann solltet ihr natürlich einige bestimmte Strategien verfolgen, um diesen Killer effektiv zu spielen und alle seine Vorzüge zu nutzen. Das ist bei The Huntress der Fall, wie auch bei den anderen Killern, für die wir auch schon Strategie-Guides geschrieben haben:

  1. Der Fallensteller
  2. Der Geist
  3. The Hillbilly
  4. Die Krankenschwester
  5. Michael Myers
  6. The Hag
  7. Der Doktor

Kommen wir nun aber zur Jägerin und wie ihr sie spielen könntet, um erbarmungslos zu siegen. Das Mächtigste, was die Jägerin zur Hand hat, sind natürlich ihre Beile. Diese kann sie auf ihre Opfer werfen. Dabei kann The Huntress die Wurfgeschwindigkeit beeinflussen, indem sie den Wurf durch drücken der entsprechenden Taste auflädt. Ihr habt aber auch die Möglichkeit, den geplanten Wurf wieder abzubrechen, solltet ihr merken, dass der Survivor gerade hinter ein Hindernis läuft und ihr ihn ohnehin nicht treffen würdet.

Auch die Hasenmaske kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Killer blutrünstig ist.
Auch die Hasenmaske kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Killer blutrünstig ist.

Werft ihr ein Beil, so verbraucht sich dieses. Unten links wird euch angezeigt, wie viele Beile ihr noch bei euch tragt. Ihr tragt immer fünf Beile bei euch. Es reduziert sich aber auf drei, wenn ihr das entsprechende Add-on mitnehmt, dass der Survivor gleich am Boden liegt, wenn ihr ihn mit dem Beil trefft. Habt ihr die Beile alle geworfen, dann könnt ihr euch neue holen, indem ihr einen Schrank öffnet. Dann werden eure Beile automatisch wieder auf das Maximum aufgefüllt, auch, wenn die Jägerin in der Animation nur nach einem Beil greift. Bedenkt aber, dass eure Bewegungsgeschwindigkeit verlangsamt ist, wenn ihr ein Beil schwingt.

Was die Survivor zusätzlich in den Wahnsinn treibt, ist natürlich das Summen der Jägerin, die ihr Wiegenlied trällert. Das wirkt eher beunruhigend, als alles andere. Der Terrorradius beginnt übrigens bei 20 Metern. Das summen ertönt aber schon bei 32 bis 20 Metern.

Die Stärke der Jägerin bei DbD ist, dass sie ihre Opfer aus der Distanz verletzen kann. Diese Stärke solltet ihr euch zunutze machen, wenn ihr die Jägerin spielt. Hört ihr beispielsweise, dass in eurer Nähe gerade jemand einen Generator repariert und ihr habt schon aus der Ferne freie Sicht auf den Überlebenden, dann schmeißt doch ruhig schon mal ein Beil nach ihm, vielleicht trefft ihr sogar. Ideal macht es sich daher auch, den Perk der Krankenschwester mitzunehmen, bei welchem ihr sehen könnt, wenn sich Survivor heilen: Ruf der Krankenschwester (A Nurse’s Calling). Diesen müsst ihr natürlich erst einmal freischalten. Aber er ist ideal, denn seht ihr, dass sich Überlebende gerade heilen, könnt ihr ihre Aktivität jäh unterbrechen, indem ihr ein Beil auf sie zuschmeißt. Auch, wenn ihr nicht trefft, so ist die Chance groß, dass der zu Heilende noch immer Half-Life ist und ihr ihn schnell zu Boden bekommt.

Bei der Jagd müsst ihr natürlich sehr vorausschauend agieren. Die Überlebenden werden anfangen, Haken zu schlagen, damit ihr sie mit dem Beil verfehlt. Sie werden versuchen, euch zu dodgen und beim Hakenschlagen immer hin und her, rechts und links laufen. Zielt in dem Fall am besten mittig bzw. in die entgegengesetzte Richtung, weil er dort wahrscheinlich gleich sein wird. Im Grunde müsst ihr also immer dahin werfen, wo der Survivor sein wird. Natürlich ist das schwierig, denn dafür müsstet ihr hellsehen können. Aber manchmal klappt das richtig gut. Verschwindet der Überlebende hinter einem Baum oder einer Mauer? Werft das Beil auf die andere Seite, wo er höchstwahrscheinlich wieder hinter dem Hindernis herausläuft. Ihr müsst ohnehin stark auf die Hindernisse achten, denn natürlich versperren sie eure Wurflinie. Nutzt immer Freiflächen, wenn der Survivor über eine solche läuft, dann werft ein Beil nach ihm.

Beile muss sich The Huntress immer aus den Schränken holen, um wieder neue Präzisionswürfe machen zu können.
Beile muss sich The Huntress immer aus den Schränken holen, um wieder neue Präzisionswürfe machen zu können.

Ihr solltet auch immer im Blick haben, wo sich Schränke befinden. Es gibt Maps, da sind sie etwas rarer gesät, als auf anderen Karten. Doch ihr braucht sie aber, um eure Beile wieder aufzufüllen. Ohnehin solltet ihr am besten erst neue Äxte aus dem Schrank holen und den Survivor, den ihr gerade zu Boden geschlagen habt, dann aufheben. Das ist wesentlich effektiver und ihr könnt gleich weiterjagen.

Survivor lassen sich auch ganz gut treffen, wenn sie eine Palette umwerfen, da sie dann für den Bruchteil einer Sekunde starr rumstehen. Manche haben auch immer noch die Angewohnheit, danach erstmal stehen zu bleiben, was ein gefundenes Fressen für euch ist. Bei Haddonfield und dem Asylum müsst ihr beim Werfen zudem immer etwas höher zielen, damit die Beile nicht an den Büschen abprallen.

Ihr solltet aber nicht die ganze Zeit mit den Beilen im Anschlag rumlaufen, weil sie euch langsamer werden lassen, das solltet ihr stets im Kopf behalten.

Werft ihr als die Jägerin das Beil, dann solltet ihr vorher Zielwasser trinken. Es ist gar nicht so leicht, einen Survivor zu treffen.
Werft ihr als die Jägerin das Beil, dann solltet ihr vorher Zielwasser trinken. Es ist gar nicht so leicht, einen Survivor zu treffen.

Die Jägerin: Perks

Neuer Killer, neue Perks. Natürlich besitzt die Jägerin drei einzigartige Perks, die speziell für ihre Art des Tötens ausgerichtet sind.

  • Raubtier (Beast of Prey): Die Mordlust von The Huntress wird bei Aufbau der Blutlust so groß, dass dies die Verbindung zum Entitus kurzzeitig unterbricht. Dadurch verschwindet der rote Fleck für 15 Sekunden. Dieser Perk hat einen Cooldown von 120 Sekunden.
  • Gebietszwang (Territorial Imperative): Das Potenzial der eigenen Aura-Lesefähigkeit der Jägerin wird hier freigeschaltet. So sieht sie Auren von Überlebenden für fünf Sekunden aufleuchten, wenn sich diese in den Keller begeben. Dafür muss die Jägerin allerdings mehr als 24 Meter vom Keller entfernt sein. Einmal alle 60 Sekunden kann der Perk aktiviert werden.
  • Fluch: Wiegenlied der Jägerin (Huntress Lullaby): Für den Fluch wird ein Totem eingesetzt. Seine Kraft wird aus der Verzweiflung gezogen. Die Jagd der Jägerin erzeugt ein unwiderstehliches Lied des Grauens. Dies zieht die Aufmerksamkeit der Überlebenden auf sich, sodass die Skill-Checks beeinflusst werden. Geht ein Skill-Check schief, dann erhalten die Überlebenden eine Strafe von 2%. Zudem gewinnt das Wiegenlied der Huntress an Kraft, sobald ein Survivor an den Haken gehängt wird. Dabei sammelt der Killer Tokens. Bei einem bis vier wird die Zeit zwischen Fähigkeitscheck und Warngeräusch verkürzt und bei 5 Tokens kommt gar kein Warngeräusch mehr. Dieser Perk ist nur solange aktiv, solange auch das Totem am Leben ist. Wird es zerstört, so deaktiviert dies auch den Fluch.

Am Ende muss jeder selbst entscheiden, wie er den Killer The Huntress spielt. Es gibt natürlich verschiedene Strategien. Unsere Tipps sollten euch vor allem einen Anreiz zu einer möglichen Spielweise geben. Habt ihr selbst noch ein paar Hinweise? Dann immer her damit!

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