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MacBook-Käufer gewarnt: Apples geheimer Plan zum neuen M4-Chip aufgedeckt

Noch mehr Rechenpower für den Mac – auch für leistungsfähige Spiele. (© GIGA)
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Wer sich in den nächsten Monaten die Anschaffung eines MacBooks oder auch eines Desktop-Macs überlegt, der sei gewarnt. Bereits Ende 2024 sollen nämlich die ersten Geräte mit Apples neuem M4-Chip erscheinen. Darauf lässt die Enthüllung von Apples geheimen Release-Plan schließen. Doch welcher Mac kommt zuerst in den Genuss des neuen Prozessors?

 
Apple
Facts 

Der gut informierte Apple-Insider und hauptberufliche Bloomberg-Reporter Mark Gurman will Neues zur Zukunft der Macs erfahren haben. Seinem Bericht zufolge wird Apple bereits Ende dieses Jahres damit beginnen, die hauseigene Mac-Produktpalette mit künftigen M4-Chips zu aktualisieren (Quelle: Bloomberg).

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Neuer M4 im Anmarsch: Apples Fahrplan für MacBook und Co.

Laut dem Experten will Apple das gesamte Mac-Portfolio zwischen Ende 2024 und Anfang 2025 mit der neuen Chip-Generation ausstatten. Dies umschließt dann wie schon beim M1, M2 und M3 auch wieder leistungsfähigere Versionen. Von Apple bisher als Pro, Max und Ultra vermarktet. Beim M4-Chip soll sich Apple laut Gurman vor allem fokussieren auf die Verbesserungen von KI-Funktionen.

Der geheime Release-Plan von Apple im Detail. Zunächst werden folgende Rechner den M4 erhalten, wahrscheinlich noch bis Ende 2024:

  • iMac
  • Mac mini
  • MacBook Pro (14 Zoll und 16 Zoll)
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Im Frühjahr 2025 folgen dann die Modelle des MacBook Air, der Mac Studio erhält sein Update Mitte des kommenden Jahres und der Mac Pro folgt später bis Ende 2025. Mindestens drei Variationen des M4 werden erwartet. Bei Apple tragen diese derzeit die Codenamen Donan (Low-End), Brava (Mittelklasse) und Hidra (High-End).

Kam erst im Herbst 2023 auf den Markt:

Apple stellt MacBook Pro mit M3-Chip vor
Apple stellt MacBook Pro mit M3-Chip vor

Bis zu 512 GB an RAM

Wichtig für Desktop-Nutzer: Die leistungsfähigsten Varianten des M4 werden die derzeit bestehende Begrenzung von maximal 192 GB RAM knacken und es erlauben, den Mac mit bis zu 512 GB Arbeitsspeicher zu betreiben.

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Ferner kommt zum Einsatz ein verbessertes 3-Nanometer-Produktionsverfahren von Chip-Fertiger TSMC. Das dient dazu, die Leistung und Energieeffizienz am Ende zu steigern. Apple plant des Weiteren mit einer optimierten Neutral Engine, die über mehr Rechenkerne für höhere KI-Aufgaben verfügen soll.

Wer also mit der Anschaffung eines neuen Macs liebäugelt, sollte all dies bei einer Kaufentscheidung beachten. Wer noch warten kann, der erhält bereits in wenigen Monaten wesentlich leistungsfähigere Modelle.

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