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Überraschung auf Steam: Kontroverser Shooter ist zurück an der Spitze

© KRAFTON, Inc. / Valve / Pixabay – everton_ribas
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Steam hat einen neuen König – und der ist mittlerweile mehr als 4 Jahre alt. Der einstige Primus des Battle-Royale-Genres feiert gerade ein Comeback – das dürfte auch am letzten Update liegen. 

 
PlayerUnknown's Battlegrounds
Facts 
PlayerUnknown's Battlegrounds

Comeback für PUBG: Battle-Royale-Urgestein ist neuer Steam-König

Anfang 2017 startete PlayerUnknown's Battlegrounds in der Early-Access-Phase auf Steam. Der Battle-Royale-Shooter war anfangs extrem schlecht optimiert und kämpfte mit zahlreichen Problemen – trotzdem entwickelte sich das Spiel binnen kürzester Zeit zu einem echten Bestseller und machte das Battle-Royale-Genre massentauglich.

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Der Hype um den Shooter hielt zwar recht lange an, spätestens seit letztem Jahr schien PUBG aber ein Nischendasein zu fristen. Nun feiert das Spiel jedoch ein Comeback, wie ein Blick auf die aktuelle Topseller-Liste von Steam zeigt. Dort belegt PlayerUnknown's Battlegrounds gerade den ersten Platz und kann sich sogar vor Resident Evil Village und It Takes Two positionieren – und das, obwohl das Spiel inzwischen eine echte Kontroverse bei den Spielern ausgelöst hat, wie ein Blick auf die Bewertungen zeigt.

Aktuell wird PUBG von den Spielern als „Ausgeglichen“ bewertet, gerade einmal 53 Prozent haben ein positives Review abgeben. Kritiker beschweren sich darüber, dass die Entwickler nicht auf das Feedback der Spieler eingehen und nur noch an weiteren Mikrotransaktionen interessiert sind– zudem sollen sich zahlreiche Hacker auf den Servern tummeln.

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PUBG: Patch Report #11.2 – die größten Änderungen im Überblick
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Rabattaktion und neuer Spielmodus: PUBG ist zurück

Doch warum erlebt das alte Spiel nun seinen zweiten Frühling? Einerseits dürfte die aktuelle Rabattaktion auf Steam viele Spieler zum Kauf animieren. PUBG ist gerade 50 Prozent günstiger, kostet also nur noch 14,99 Euro statt 29,99 Euro.

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Doch auch das neueste Update für die PUBG LABS dürfte zum Erfolg beitragen. Der Patch fügt einen neuen Spielmodus namens Respawn Royale hinzu, der an den „Resurgence“-Modus in Call of Duty: Warzone erinnert. Spieler werden wiederbelebt, solange noch mindestens ein Mitglied des Squads am Leben ist. Außerdem sind alle Waffen in diesem Modus um ein Vielfaches tödlicher. Laut dem offiziellen Patchlog wird der Schaden in Respawn Royale auf 500 Prozent erhöht – mitunter reicht also ein Treffer aus, um den Gegner über den Jordan zu schicken.

Auch in PUBG wimmelt es nur so von versteckten Anspielungen:

Werdet ihr PUBG nach seinem Aufschwung noch einmal eine Chance geben? Oder konntet ihr dem BR-Shooter sowieso nie etwas abgewinnen? Erzählt es uns in den Kommentaren auf Facebook!

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