Fallout Shelter
Mit der offiziellen Ankündigung von Fallout 4 gab Bethesda gleichzeitig ihre Mobile-App Fallout Shelter bekannt. Die Tiny Death Star-Abwandlung lässt euch eine eigene Vault errichten und die Vaultbewohner darin ihre eigenen Abenteuer erleben.
Fallout Shelter: Willkommen im Bunker
Bereits kurz nach Veröffentlichung der kostenlosen iOS-App Fallout Shelter schaffte es die Vault-Simulation auf Platz 1 der iTunes-Charts und ließ damit WhatsApp und Candy Crush locker hinter sich.
Aufgabe in Fallout Shelter ist es, in erster Linie eine Vault hochzuziehen, in der glückliche Bewohner leben. Dazu gilt es, die benötigten Räume für unterschiedliche Ansprüche bereitzustellen, genug Ressourcen auf Lager zu haben, aber auch die Population der Vaultbewohner zu gewährleisten.
Dazu kommen dann die alltäglichen Probleme, die das Leben unter mehreren Metern Stahl, Beton und Erdreich nun einmal mit sich bringen: Rad-Kakerlaken, Bunkerkoller und Zwistigkeiten unter den Bewohnern. Dies löst man am besten, indem man jeden Insassen mit einer Knarre ausrüstet.
Irgendwann muss man aber auch mal wieder frische Luft in die Vault lassen und öffnet kurzerhand die Türen. Dann gilt es, Bedrohungen von draußen fernzuhalten, die befreiten Bewohner nicht alle hinauszulassen und das Ödland zu erkunden und die Umgebung abzusichern.
Was kostet Fallout Shelter?
Fallout Shelter ist kostenlos, besitzt aber Microtransaktionen, mit der ihr euch Lunchboxes kaufen könnt. Das reicht von knapp einem Euro bis hin zu über 20 Euro.
Wann kommt Fallout Shelter für Android?
Derzeit ist lediglich bekannt, dass Fallout Shelter auch auf Android-Geräten erscheinen wird. Wann das sein wird, hingegen ist noch unklar. Im November 2015 erscheint Fallout 4 für PC, Xbox One und PS4, bis dahin wird mit der Umsetzung für Android gerechnet.
Mehr Infos dazu findet ihr in unserem Artikel:
Du willst keine News rund um Technik, Games und Popkultur mehr verpassen? Keine aktuellen Tests und Guides? Dann folge uns auf Facebook oder Twitter.