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Steam: Neuer Schlachtsimulator kämpft sich plötzlich in die Charts

Die Topseller von Steam können mit einem neuen Schlachtsimulator aufwarten. (© Eugen Systems, Valve)

Völlig aus dem Nichts taucht plötzlich ein neues Action-Gesicht in den Topsellern von Steam auf. Der Weltkriegs-Simulator WARNO ist ein geistiger Nachfolger des bekannten Wargame und lässt euch Truppen des Kalten Krieges befehligen. Was es genau drauf hat und was die Spieler daran begeistert, das schauen wir uns jetzt einmal an.

 
Steam
Facts 

Die Steam-Charts haben einen Neueinsteiger

Taufrisch am 20. Januar erschienen, kann sich das Echtzeit-Strategie-Spiel WARNO einen Platz in den Steam-Charts krallen. Das als Schlachtsimulation des 3. Weltkriegs beschriebene Game stammt von den gleichen Machern, die schon Wargame und Steel Division hervorgebracht haben (Quelle: Steam)

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Ersteres beschreiben die Entwickler von Eugen Systems auch als geistigen Vorgänger von WARNO. Darin könnt ihr das Schlachtgeschehen samt Panzern, Jets und mehr befehligen. Die ersten Bilder der turbulenten Gefechte sehen vielversprechend aus. Seht es euch am besten in diesem Trailer zu WARNO selbst an:

Ihr könnt WARNO in verschiedenen Solo- oder Online-Modi spielen und dabei entweder gegen die KI oder menschliche Gegner in großen 10v10-Schlachten antreten. Das fertige Spiel wird euch mit Streitkräften aus sechs Nationen des Kalten Krieges und über 600 militärischen Einheiten erwarten.

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Was sagen die Bewertungen von WARNO?

Bei aktuell über 800 Rezensionen sahnt das Strategie-Spiel eine größtenteils positive Bewertung ab. 72 Prozent der Spielerinnen und Spieler scheinen der Weltkriegs-Simulation etwas abgewinnen zu können. Bisher wird allerdings fast ausschließlich das Potential des Games gelobt.

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Dieses befindet sich nämlich noch in einer Early-Access-Phase und das merke man dem Spiel auch noch sehr deutlich an. WARNO hat zurzeit noch viele Bugs und vermisst auch noch einiges an Features.

Besonders die bisherige Wahl von ausschließlich zwei militärischen Einheiten der NATO und des Warschauer Pakts lässt große Abwechslung ausbleiben. Auch die fehlende Übersicht sei noch sehr störend.

Dennoch sei die Grafik schön anzusehen und auch die Skins und Effekte haben sich im Vergleich zu dem geistigen Vorgänger deutlich verbessert. Wer ein rundes Spiel erwartet, solle allerdings noch eine ganze Weile abwarten.

In WARNO wird es brutal und gnadenlos – doch in welchen Spielen wollt ihr auf keinen Fall gegen euch selbst antreten? Das zeigt diese Bilderstrecke:

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