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The Cycle: Frontier angespielt – der etwas andere Survival-Shooter

In The Cycle dreht sich alles um wertvolle Ressourcen. (© YAGER)

Ein fremder Planet, wertvolle Ressourcen und der Kampf ums Überleben – das ist die Essenz von The Cycle: Frontier. Wir konnten den kostenlosen Multiplayer-Shooter während der Closed Beta ausgiebig anspielen und erklären euch nun, was euch mit dem neuen Spiel der Specs-Ops-Macher in diesem Jahr erwartet.

Riskiert euer Leben für kostbare Ressourcen

Das grundlegende Spielprinzip von The Cycle: Frontier ist schnell erklärt: Ihr landet alleine oder in einem Team auf einem fremden Planeten, sucht wertvolle Ressourcen und bekämpft die örtliche Fauna oder aber andere Spieler.

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Habt ihr die Taschen voll, müsst ihr über einen zufälligen Extraktionspunkt das Gebiet verlassen. Sterbt ihr allerdings während eurer Suche, verliert ihr sämtliche Ressourcen und eure komplette Ausrüstung. Kommt euch das irgendwie bekannt vor?

Escape-from-Tarkov-Spieler dürften an dieser Stelle genickt haben. Tatsächlich ähnelt The Cycle: Frontier vom reinen Spielablauf dem beliebten Shooter von BattleState Games. Tarkov-Veteranen wissen also welcher Nervenkitzel in dem Spielprinzip steckt.

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The Cycle: Frontier - Announcement Trailer
The Cycle: Frontier - Announcement Trailer

Was erwartet euch in The Cycle: Frontier?

Im Kern von The Cycle: Frontier steht vor allem ein Ziel: Der Abbau von Ressourcen, also von verschiedenen Erzen, Pflanzen und anderen Rohstoffen. Das macht ihr entweder als Teil von mehrstufigen Quest-Reihen für die drei Fraktionen, die im Spiel vorkommen oder aber ihr setzt euch eigene Ziele.

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Das gesammelte Material könnt ihr dann dafür nutzen, um euch verschiedenste Dinge zu craften. Darunter eine größere Tasche oder aber die Möglichkeit Ressourcen schneller abzubauen.

Besonders seltene Materialen investiert ihr dagegen in bessere Waffen, Aufsätze und Rüstungen. Denn wie eingangs bereits erwähnt, müsst ihr bei eurer Suche stets mit einem Angriff rechnen.

Entweder durch die aggressive Tierwelt oder aber feindliche Spieler. Schon ein falscher Schritt reicht aus und ihr beißt ins virtuelle Gras. Und das geht verdammt schnell.

Während der Closed Beta waren wir allerdings überrascht darüber, wie friedlich andere User auf uns reagierten. Hier unterscheiden sich die Erfahrungen aber stark. Es gibt auch Spieler, die sich auf Steam darüber beklagen, dass sie ständig ausgeraubt werden.

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Da im Fokus des Spiels aber der Ressourcen-Abbau steht oder die Jagd auf spezielle Tiere, ist das Game zumindest in der Theorie nicht so hart umkämpft wie in vergleichbaren Spielen.

Durch die Möglichkeit seine wertvollen Materialen oder aber die kostbare Waffen für immer zu verlieren, ist man sogar eher darauf bedacht unnötigen Kämpfen aus dem Weg zu gehen.

Nun kommen wir zu den größten Herausforderungen von The Cycle: Frontier: Das Spiel bietet keine Story und lebt ganz von eurem Wunsch das nächste Upgrade zu erhalten oder eine stärkere Waffe zu schmieden.

Bei The Cycle ist der Name also Programm: Ressourcen suchen, Materialen sammeln und anschließend abhauen. Immer und immer wieder. In einer festen Gruppe ist Spaß und Spannung garantiert. Solo-Spieler müssen sich dagegen alleine motivieren.

The Cycle: Frontier soll noch in diesem Jahr für den PC erscheinen und wird Free-to-Play sein.

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