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Ist das Samsung Galaxy Note 8 wasserdicht?

© UniverseIce
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Mit dem Super-Phablet Samsung Galaxy Note 8 will der südkoreanische Elektronikkonzern den guten Ruf der Note-Reihe wiederherstellen. Doch wird das Galaxy Note 8 auch wasserdicht sein?

 
Samsung Galaxy
Facts 

Die kurze Antwort: Ja, das Galaxy Note 8 wird wie sein hierzulande nicht erschienener Vorgänger, das Galaxy Note 7, auch wasserdicht sein, wie die Kollegen von VentureBeat berichten.

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Ist das Galaxy Note 8 wasserdicht? – Die lange Antwort

Genau wie sein Vorgänger soll auch das Samsung Galaxy Note 8 eine IP68-Zertifizierung erhalten. Dabei steht die erste Kennziffer (6) der IP-Zertifizierung für den vollständigen Schutz vor Staub (Staubdicht). Die zweite Kennziffer (8) ist hierbei für uns interessant, denn diese sagt aus, dass das Gerät „gegen dauerndes Untertauchen“ geschützt ist.

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Das bedeutet wiederum, dass das Galaxy Note 8 wasserdicht ist und ihr auch problemlos Unterwasser-Fotos schießen dürft oder bei der ausgiebigen Dusche das Gerät zum Musikhören neben die Shampoo-Flasche stellen könnt.

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Das Galaxy S8 hat ebenfalls eine IP68-Zertifizierung:

IP68-Zertifizierung schützt nicht vor allen Wasserschäden!

Doch auch die IP68-Zertifizierung schützt euch in bestimmten Situationen nicht vor Wasserschäden:

Wenn vom Hersteller nicht anders angegeben, liegt bei IP68 die Tieftauchgrenze bei 1,5 Metern. Dazu bezieht sich der Wasserschutz nur auf Frischwasser beziehungsweise Süßwasser – im Meer solltet ihr also besser nicht mit eurem Galaxy Note 8 „plantschen gehen“. Sollte euer Gerät doch einmal mit Salzwasser in Berührung kommen, solltet ihr es sofort mit Süßwasser abspülen.

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Wenn die Anschlüsse (Klinke, USB etc.) offen sind, können diese ebenfalls durch häufigen oder langen Kontakt mit Wasser korrodieren – was wiederum zu Problemen mit oder Ausfall der Anschlüsse führen kann. Zu guter Letzt sollte man das Galaxy Note 8 auch nicht mehr unter Wasser tauchen, wenn es bereits einen Sturz erlitten hat. Bei jedem Sturz können winzige Risse oder Deformierungen entstehen, wodurch die Wasserdichtigkeit nicht mehr gewährleistet ist.

Quelle: UniverseIce, VentureBeat

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