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Need for Speed: Payback: Driften – Setups und Tipps für elegantes Kurvenfahren

Beim Driften könnt ihr auch sehr schöne Schnappschüsse knipsen.
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Das Driften in Need for Speed - Payback macht besonders viel Spaß, wenn ihr euch an unsere Tipps haltet und das Heck eures Wagens elegant durch die Kurven schiebt. Gerade zu Beginn wird euch das Driften sicherlich nicht einfach fallen, da euch die nötige Leistung und geeignete Setups fehlen. Wir möchten euch hier die Drift-Setups erläutern und verraten, worauf es beim Live-Tuning und riskanten Kurvenfahren ankommt.

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Wie ihr den Highscore des Driftkönigs des Nordens mit nur einem einzigen Drift schlagt, zeigen wir euch in dem folgenden Video.

Need for Speed - Payback: So schlagt ihr den Driftkönig
Need for Speed - Payback: So schlagt ihr den Driftkönig

 

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Darauf solltet ihr beim Driften achten

Bevor ihr Drift-Trials oder Driftzonen ernsthaft in Angriff nehmen könnt, müsst ihr euch zunächst ein Auto in dieser Kategorie zulegen. Alternativ könnt ihr euch auch auf die Suche nach Wracks oder den stillgelegten Autos machen. Hier bieten sich der Nissan Fairlady 240 ZG oder Mazda RX-7 an - echte Klassiker!

In der freien Spielwelt müsst ihr keinen „Drifter“ fahren, wenn ihr euren Wagen seitlich zu seiner eigenen Längsachse durch Schikanen jagen wollt. Allerdings könnt ihr die Fahrzeuge der Drift-Kategorie genauer abstimmen - dafür gibt es das Live-Tuning. Auch dazu möchten wir euch hier einige Tipps liefern, damit ihr das beste Setup für jedes Rennen findet. Darauf solltet ihr beim Driften achten:

  • Nutzt euer Nitro für kurze und kontrollierte Geschwindigkeitsschübe. Etwa dann, wenn ihr in einer Kurve zu viel Tempo verliert oder ihr eine weitere Kurve erfolgreich anhängen wollt. Nitro immer wieder zu „spammen“ erhöht lediglich das Risiko einer Drehung oder Kollision.
  • Auch wenn es für das Driften üblich ist, solltet ihr eure Handbremse größtenteils ausblenden. Nutzt die Bremse im Kurveneingang und gebt Vollgas, um das Heck zum Ausbrechen zu bringen. Das genügt völlig aus. Die Handbremse könnt ihr für 180-Grad-Drehungen nutzen, falls ihr mal wieder vor den Cops fliehen müsst.
  • Der Schlüssel zu einer guten Punktzahl ist ein hoher Multiplikator. Reiht Drifts aneinander und nutzt Nitro, um ihn zu erhöhen bzw. zu halten. Sobald ihr euch dreht oder mit Hindernissen kollidiert, geht jeglicher Bonus flöten.
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Drift-Setups und Live-Tuning für maximalen Fahrspaß

Mit den oben genannten Tipps zum Driften solltet ihr eure Punktzahlen schon ordentlich verbessern können. Auch die drei Sterne in den zahlreichen Driftzonen von Fortune Valley sind nun machbar. Allerdings werdet ihr für die schwierigsten Herausforderungen auch ein geeignetes Setup und einen optimierten Wagen brauchen.

Indem ihr während der Fahrt auf eurem Steuerkreuz nach unten oder auf die T-Taste drückt, erscheint rechts die Möglichkeit des Live-Tunings. Je nachdem, was für ein Auto ihr fahrt, könnt ihr hier unterschiedliche Feinjustierungen vornehmen. Im Falle der Drifter sind das folgende:

  • Driftwinkel: Je höher der Driftwinkel eingestellt ist, desto schneller wird euer Wagen in der Kurve quer stehen. Weniger Driftwinkel solltet ihr für kurze Drifts in engen Straßen und Kurven einstellen. Mehr für offene Areale, wo ihr mehr Platz für lange Drifts habt.
  • Gewichtsverteilung: Verlagert ihr das Gewicht weiter nach hinten, wird das Fahrzeug leichter zu kontrollieren sein - mehr Stabilität ist die Folge. Nutzt dies für lange Drifts in breiten Kurven. Mehr Gewicht an der Front sorgt dafür, dass der Drift schneller eingeleitet wird.
  • Handbremskraft: Wollt ihr die Handbremse zum Driften nutzen, solltet ihr die Stärke herunterdrehen. So verliert ihr relativ wenig Tempo. Sind 180-Grad-Drehungen genau euer Ding, dann verstärkt ihr die Kraft der Handbremse. Je stärker die Handbremse ist, desto schneller wird der Drift eingeleitet.
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Setups für verschiedene Strecken

Das Live-Tuning solltet ihr schon vor den Events nutzen, während der Rennen könnt ihr euer Setup nämlich nicht mehr ändern. In der folgenden Tabelle liefern wir euch einige Setup-Empfehlungen, mit denen ihr weiter experimentieren könnt.

Drifts Setups
Kurze Drifts in langen Kurven mit schneller Drifteinleitung • Driftwinkel: Weniger (-5)
• Gewichtsverteilung: Hinten (-5)
• Handbremskraft: Stärker (+5)
Lange Drifts in engen Kurven mit schneller Drifteinleitung • Driftwinkel: Mehr (+5)
• Gewichtsverteilung: Vorne (+5)
• Handbremskraft: Stärker (+5)
Lange Drifts in mittleren Kurven und später Drifteinleitung • Driftwinkel: Weniger (-5)
• Gewichtsverteilung: Vorne (+1)
• Handbremskraft: Stärker (+1)

Hinweis: Die Zahlen in Klammern zeigen euch an, wie weit ihr im Live-Tuning auf der jeweiligen Leiste nach links oder rechts wandern müsst.

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Wie ihr seht, halten sich die Handling-Optionen für das Driften in Grenzen. Dennoch solltet ihr mit den Empfehlungen viel mehr Möglichkeiten zum Tuning für verschiedene Strecken-Arten und Situationen haben, damit ihr über das Live-Tuning stets das optimale Setup abrufen könnt.

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