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Schlappe für Huawei: Nächstes Top-Handy lässt auf sich warten

Der Nachfolger des Huawei Mate 40 (Pro) ist noch längst nicht in Sicht. (© GIGA)
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Fans von Huawei müssen sich weiter in Geduld üben: Allem Anschein nach wird der chinesische Hersteller das Mate 50 nicht mehr in diesem Jahr vorstellen. Möglicherweise kommt das Top-Smartphone sogar erst im Sommer 2022 in die Läden. Auch bei der Ausstattung gibt es ein Problem.

 
Huawei
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Huawei Mate 50 kommt deutlich später

Eigentlich wollte Huawei seine Mate-50-Reihe gegen Ende des Jahres 2021 präsentieren. Daraus wird aber aller Voraussicht nach nichts, denn das Handy kommt deutlich später auf den Markt. Neuen Informationen aus China zufolge wird Huawei das Mate 50 erst in der ersten Jahreshälfte 2022 präsentieren. Damit dürfte aber eher das Ende des zweiten Quartals als der Januar oder Februar 2022 gemeint sein (Quelle: ITHome).

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Von der mehrmonatigen Verspätung abgesehen könnten Interessenten noch von einem anderen Detail abgeschreckt werden. Beim Prozessor dürfte Huawei zwar auf den eigentlich 5G-fähigen Qualcomm Snapdragon 898 setzen, dieser wird aber wohl nur über ein 4G-Modul verfügen. Sanktionen der USA sorgen weiterhin dafür, dass Huawei von der 5G-Technik amerikanischer Unternehmen ausgeschlossen bleibt. Annäherungen gibt es hier zwar, doch von einem Befreiungsschlag kann keine Rede sein.

Statt auf Android setzt Huawei mittlerweile auf HarmonyOS. Details dazu gibt es im Video:

HarmonyOS: So schlägt sich Huaweis eigenes Betriebssystem
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Huawei Mate 50 mit LTPO-Display

Beim Display des Huawei Mate 50 gibt es hingegen gute Nachrichten. Neuen Berichten zufolge möchte der Hersteller auf einen LTPO-Bildschirm setzen, der unter anderem im gerade vorgestellten iPhone 13 Pro zu finden ist. Es ist entsprechend von einer variablen Bildwiederholfrequenz auszugehen, die auf bis zu 120 Hertz hochgehen kann. Wird hingegen keine schnelle Aktualisierung benötigt, schraubt sich die Frequenz automatisch herunter, um Strom zu sparen.

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Beim Mate 50 spielen auch Satelliten eine Rolle. Steht kein Mobilfunknetz bereit, dann kann über Satelliten im Notfall immerhin eine SMS abgeschickt werden.

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