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„James Bond“-Reihenfolge: Alle Filme der Kult-Reihe im Überblick

© Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc.
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James Bond ist der berühmteste Geheimagent der Filmbranche, doch bei so vielen Filmen verliert man schnell den Überblick. Das ist die Reihenfolge der 007-Filme.

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So groß ist das „James Bond“-Franchise

Das „James Bond“-Franchise umfasst mittlerweile 25 Filme mit sechs unterschiedlichen Schauspielern, die James Bond verkörpert haben, angefangen bei Sean Connery im Jahr 1962. Er war der erste offizielle James Bond. Jedoch gab es vor ihm noch Barry Nelson, der zuallererst im Jahr 1957 den Geheimagenten spielte, in „Casino Royale“. 

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Dieser Film war jedoch nur ein TV-Film und gehört nicht zur offiziellen „James Bond“-Reihe, welche von EON Productions Ltd. produziert wird. „Casino Royale“ basiert auf dem gleichnamigen Buch von Ian Flemming, der die Rechte an der Geschichte für insgesamt 7.000 US-Dollar verkaufte.

James Bond: Casino Royale
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Die richtige Reihenfolge der „James Bond“-Filme

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Sir Sean Connery

Sean Connery in seiner Rolle als James Bond im Film „Feuerball“.
Sean Connery in seiner Rolle als James Bond im Film „Feuerball“. (© IMAGO / Capital Pictures)

Sir Sean Connery hatten die Produzenten des „Bond“-Franchises zwar auf ihrer Liste, ihr Favorit war er allerdings nicht. Trotzdem konnte er sich gegen seine Konkurrenten durchsetzen, unter denen auch der spätere „Bond“-Darsteller Roger Moore war. Der Schauspieler musste sich jedoch auch gegen Kritik brüsten, da die Rolle des edlen Geheimagenten nicht zu dem Schauspieler passen sollte, der aus einer Arbeiterfamilie stammte.

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Dennoch war die Verkörperung des James Bond der Startschuss für Sean Connerys Filmkarriere. „Goldfinger“ ist laut Rotten Tomatoes der am besten bewertete Film der Reihe. Bei seinem letzten „James Bond“-Film war Sean Connery 53 Jahre alt.

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George Lazenby

George Lazenby übernahm die Titelrolle im Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“.
George Lazenby übernahm die Titelrolle im Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“. (© IMAGO / Capital Pictures)

In Sean Connerys Fußstapfen zu treten war für Schauspieler George Lazenby nicht leicht. In „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ übernahm er 1969 die Rolle des James Bond, konnte jedoch nicht wirklich an den Erfolg von Sean Connerys James Bond anknüpfen.

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Sir Roger Moore

Roger Moore und Jane Seymour in „Leben und sterben lassen“.
Roger Moore und Jane Seymour in „Leben und sterben lassen“. (© IMAGO / Capital Pictures)

Nachdem Roger Moore bei seinem ersten Versuch als Bond scheiterte, war es dann endlich 1973 so weit: Er wurde für „Leben und sterben lassen“ für die Rolle besetzt. Seinen letzten „James Bond“-Film spielte er im Alter von 58 Jahren. „Der Mann mit dem goldenen Colt“ ist der am schlechtesten bewertete Film der „James Bond“-Reihe, laut Rotten Tomatoes. Nachdem er seine Karriere als Schauspieler beendet hatte, war Roger Moore lange Zeit UNICEF-Beauftragter, was ihm 2003 auch seinen Ritterschlag einbrachte.

Timothy Dalton

Timothy Dalton spielte James Bond in „Lizenz zum Töten“.
Timothy Dalton spielte James Bond in „Lizenz zum Töten“. (© IMAGO / Capital Pictures)

Timothy Dalton spielte James Bond insgesamt nur zweimal, allerdings auch nur weil Pierce Brosnan vertraglich noch an eine andere Produktion gebunden war. So wurde Timothy Dalton zu einer Art Lückenfüller. „Lizenz zum Töten“ gehört zu den brutalsten Filmen der „James Bond“-Reihe, kam jedoch nicht gut beim Publikum an, was zur längsten Pause zwischen den „Bond“-Filmen führte.

Pierce Brosnan

Pierce Brosnan übernahm die Titelrolle in „Die Welt ist nicht genug“ mit Denise Richards an seiner Seite.
Brosnan übernahm die Titelrolle in „Die Welt ist nicht genug“ mit Denise Richards an seiner Seite. (© IMAGO / Capital Pictures)

Mit „GoldenEye“ landete Pierce Brosnan direkt einen Hit als James Bond und holte das Franchise wieder auf die Füße. Der Film spielte insgesamt 350 Millionen US-Dollar ein und war bis dahin der erfolgreichste Film der Reihe. Pierce Brosnan hatte ursprünglich einen Vertrag für vier Filme unterzeichnet, welche mit Abschluss von „Stirb an einem anderen Tag“ erfüllt wurde. Eigentlich war Pierce Brosnan bereit James Bond ein weiteres Mal zu verkörpern, die Produzenten wollten jedoch eine Veränderung.

Daniel Craig

Daniel Craig in „Keine Zeit zu Sterben“.
Daniel Craig in „Keine Zeit zu Sterben“. (© IMAGO / Cinema Publishers Collection)

In die Fußstapfen von Pierce Brosnan zu treten und dann auch noch direkt mit „Casino Royal“, war kein leichtes Unterfangen, Daniel Craig meisterte es jedoch perfekt. Obwohl Craig zu dem Zeitpunkt ein eher unbekannter (Charakter-)Darsteller war, glänzte er in seinem ersten „Bond“-Film und auch in den darauffolgenden. Mit „Keine Zeit zu Sterben“ beendete er seine Rolle als Geheimagent.

Die inoffiziellen „James Bond“-Filme

Neben den 25 offiziellen „James Bond“-Filmen gibt es auch drei Filme, welche nicht von EON Productions Ltd. produziert worden sind:

Unsere Kollegen und Kolleginnen von kino.de stellen euch in ihrem Video elf Kandidaten vor, die der neue James Bond werden könnten:

Wer wird der nächste James Bond? Das sind die 3 Top-Kandidaten

Wer wird der neue James Bond?

Mit seinem letzten „James Bond“-Film „Keine Zeit zu sterben“ hat Daniel Craig seine Rolle als 007-Geheimagent endgültig beendet. Unter anderem haben Schauspieler Aaron Taylor-Johnson und Lucien Laviscount gute Chancen auf den Posten des Geheimagenten. Doch die Liste der möglichen Kandidaten als James Bond ist lang und erstmal dürften wir nicht auf eine baldige Ankündigung des neuen 007 erwarten.

Testet jetzt euer „James Bond“-Wissen in unserem Quiz:

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