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„Men in Black“-Filme: Das ist die richtige Reihenfolge der Kultfilme

© Columbia TriStar

Die „Men in Black“-Reihe balanciert gekonnt Comedy und Sci-Fi-Action miteinander. Wir verraten euch, in welcher Reihenfolge ihr die Klassiker schauen solltet.

Kaum ein anderes Franchise verbindet so gekonnt Science-Fiction-Elemente mit Humor wie die „Men in Black“-Reihe. Was viele dabei nicht wissen ist, dass die Filme ursprünglich auf einer Comic-Serie basieren. Dabei haben alle vier Filme eines gemeinsam: Im Mittelpunkt steht die geheime, titelgebende Organisation „Men in Black“. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, paranormale Aktivitäten und Alien-Besuche auf der Erde zu kontrollieren und dafür zu sorgen, dass der Rest der Menschheit nichts davon mitbekommt. Mittlerweile gibt es eine animierte TV-Serie, Videospiele und sogar eine Attraktion im Freizeitpark in den Universal Studios Florida zu „Men in Black“. Das Herzstück bilden jedoch die vier Spielfilme. In welcher Reihenfolge ihr diese am besten sehen solltet, erfahrt ihr hier.

Ihr seid geblitzdingst worden und könnt euch nicht mehr an den ersten Teil erinnern? Macht eine Zeitreise und schaut den Trailer zum ersten „Men in Black“-Film:

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Men In Black (1997) - Trailer
Men In Black (1997) - Trailer

Die „Men in Black“-Filme im Überblick

Die „Men in Black“-Filme schaut ihr am besten in der Reihenfolge nach dem Erscheinungsdatum. Während die zentralen Helden in den ersten drei Filmen Agent J (Will Smith) und Agent K (Tommy Lee Jones) sind, handelt es sich beim vierten Film der Reihe um ein Spin-off mit Agent M (Tessa Thompson) und Agent H (Chris Hemsworth). Die Filme haben wir euch jeweils auf Prime Video verlinkt, wo ihr sie als Stream kaufen könnt.

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  1. „Men in Black“1997
  2. „Men in Black 2“2002
  3. „Men in Black 3“2012
  4. „Men in Black: International“2019

So hängen die „Men in Black“-Filme zusammen

Alle vier „Men in Black“-Filme bauen grob inhaltlich aufeinander auf. Besonders die drei Teile mit Will Smith und Tommy Lee Jones in den Hauptrollen solltet ihr am besten hintereinander sehen. Das Spin-off „Men in Black: International“ hat andere Hauptdarsteller und spielt nicht mehr nur in New York City, sondern an unterschiedlichen, internationalen Orten. Dennoch macht es Sinn, den vierten Teil zuletzt anzusehen. Denn Agent O, gespielt von Emma Thompson, die zuletzt in Teil drei auftauchte, ist auch hier wieder zu sehen, genauso wie Frank, der sprechende Mops aus Teil eins und Teil zwei. Auch die Gadgets und Prinzipien des „Men in Black“-Universums sind gleichgeblieben und finden sich auch im vierten Teil. Obwohl dieser längst nicht so kommerziell erfolgreich wie die Vorgänger war, macht es dennoch Spaß, wieder ins „Men in Black“-Universum einzutauchen und die vielen Anspielungen auf die anderen Teile zu entdecken.

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