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NGG kündigen – schnell und einfach erklärt

© Chalirmpoj Pimpisarn / GettyImages
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Wenn ihr eure Mitgliedschaft bei der NGG nicht mehr benötigt, könnt ihr diese ganz einfach kündigen. Wie das geht, zeigen wir euch hier bei GIGA. 

Die NGG ist die Gewerkschaft für Nahrung-Genuss-Gaststätten und vertritt Beschäftigte aus der Lebensmittel- und Gastronomiebranche. Wie ihr eure Mitgliedschaft bei der NGG kündigt, wenn ihr zum Beispiel zu einer anderen Gewerkschaft wechselt oder in Elternzeit geht, erklären wir in diesem Artikel. 

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NGG kündigen: So beendet ihr die Mitgliedschaft 

Damit die Kündigung rechtsgültig ist, muss diese in schriftlicher Form bei eurem zuständigen Regionalbüro eingehen. Welches Büro für euch zuständig ist, könnt ihr euren Vertragsunterlagen entnehmen. Die Kündigungsfrist bei der NGG beträgt 6 Wochen und die Kündigung ist jeweils nur zum Quartalsende möglich. Die folgenden Punkte sollte eure Kündigung enthalten: 

  • Euren vollständigen Namen, eure Mitgliedsnummer sowie eure Adresse.
  • Eine eindeutige Kündigungsaufforderung entweder zum entsprechenden Quartalsende. 
  • Verlangt eine Kündigungsbestätigung
  • Legt dem Schreiben euren Mitgliedsausweis bei. 
  • Wichtig: Damit die Kündigung wirksam ist, muss diese handschriftlich unterschrieben werden. 
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Wenn ihr die Kündigung per Einschreiben verschickt, könnt ihr den Eingang der Kündigung rechtlich zweifelsfrei belegen. 

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NGG kündigen: Außerordentliche Kündigung 

Liegt ein relevanter Grund vor, besteht ebenfalls das Recht zur außerordentlichen fristlosen Kündigung der Mitgliedschaft. Dieser Grund muss explizit in dem Kündigungsschreiben genannt werden. Mögliche Rechtfertigungen für eine außerordentliche Kündigung sind zum Beispiel eine erfolgte Beitragserhöhung (maximal 4 Wochen nach Erhalt der Beitragserhöhung) oder plötzliche Arbeitslosigkeit. In unklaren Fällen sollte die Kündigung so detailliert wie möglich begründet werden und die Entscheidung obliegt dann der Gewerkschaft.

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