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Onlineshop erstellen kostenlos: Der ultimative Vergleich der Top-Anbieter

© Pixabay / athree23
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Du möchtest einen kostenlosen Onlineshop erstellen? Wir zeigen dir, welche Faktoren eine Rolle spielen und welche Anbieter sich lohnen.

Der E-Commerce boomt weiterhin und mit einer eigenen Nische kannst du ohne großen Aufwand neue Umsätze generieren. Ein hohes Budget braucht es für das Projekt nicht unbedingt. Denn über diverse Anbieter kannst du einen Onlineshop kostenlos erstellen. Das ist einfach, nimmt wenig Zeit in Anspruch und erfordert kein technisches Wissen. Wir zeigen dir, worauf es zu achten gilt und welche Anbieter infrage kommen.

Onlineshop erstellen kostenlos: Die besten Anbieter im Überblick

Heutzutage brauchst du keinen Webdesign-Experten, um einen Onlineshop auf die Beine zu stellen. Wenn das Budget begrenzt ist, kannst du einfach auf Shop-Systeme zurückgreifen und einen Onlineshop kostenlos erstellen. Dabei wird ein Grundgerüst für den Webshop zur Verfügung gestellt. Du musst dir für die Webseite dann lediglich das passende Design aussuchen, Inhalte einfügen und Zahlungsdienstleister wählen.

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Zu den beliebtesten Anbietern zählen:

  • Shopify
  • Wix
  • WooCommerce
  • PrestaShop
  • Shopware
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Über einige Shop-Systeme kannst du einen Onlineshop kostenlos erstellen. Bei anderen Anbietern fallen wiederum gewisse Gebühren für die Nutzung an. WooCommerce ist beispielsweise ein kostenloses Open-Source-System für WordPress. Bei Shopify und Wix hingegen fallen Grundgebühren für die Nutzung an.

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Onlineshop erstellen kostenlos: Was musst du beachten?

Wenn du einen Onlineshop kostenlos erstellen möchtest, braucht es kein Expertenwissen. Dennoch solltest du das Projekt strukturiert angehen und dir schon vorab über die Anforderungen im Klaren sein. Auch die gesetzliche Lage rund um die Datenschutzgrundverordnung muss in jedem Fall berücksichtigt werden. Was auf den ersten Blick kostenlos ist, kann in weiterer Folge übrigens dennoch Kosten verursachen. Für einen besseren Überblick haben wir die gängigen Kostenfallen, die wichtigsten Auswahlkriterien und die notwendigen Funktionen etwas näher beleuchtet.

#1 Welche Kostenfallen musst du beachten?

Möchtest du deinen Onlineshop kostenlos erstellen, solltest du dich vorab bereits genau über die verfügbaren Leistungen informieren. Denn obwohl einige Anbieter mit Free-Versionen werben, können für den Onlineshop Kosten anfallen. Über Open-Source-Systeme wie WooCommerce kannst du deinen Onlineshop kostenlos erstellen. In weiterer Folge wirst du aber Plug-ins benötigen. Nur so bietet der Webshop im Live-Betrieb alle wichtigen Funktionen. Einige Plug-ins sind kostenlos, andere wiederum müssen bezahlt werden. Auch Premium-Themes für ein ansprechendes Design sind in der Regel kostenpflichtig. So können sich die Kosten schnell einmal auf 200 bis 1.500 Euro summieren. Was auf den ersten Blick kostenfrei war, benötigt im Endeffekt aber dennoch ein gewisses Budget.

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Andere Anbieter stellen sogenannte „Freemium-Versionen“ zur Verfügung. Dabei kannst du nur Grundfunktionen nutzen, die schnell an ihre Grenzen stoßen. Zwar lässt sich so ein kleiner Onlineshop kostenlos erstellen. Sobald die Zahl der Kunden wächst, braucht es meist aber ein Upgrade auf kostenpflichtige Lösungen. Dann fallen in der Regel monatliche oder jährliche Gebühren an. Am besten informierst du dich bei „Freemium-Versionen“ gleich vorab über die kostenpflichtigen Premium-Pakete. Denn früher oder später wirst du auf diese zurückgreifen müssen.

#2 Kostenloser Onlineshop: Die Auswahlkriterien

In erster Linie muss das gewählte Shopsystem alle Funktionen bieten, die du für den geplanten Onlineshop benötigst. Dazu gehören Produktkataloge, Zahlungsdienste und Versandmethoden. Auch der Aufbau des Onlineshops sollte einfach und unkompliziert möglich sein. Viele Anbieter bieten hier intuitive Drag-and-Drop-Funktionen an. Für die Erstellung brauchst du dann kein technisches Know-how. Doch mit der Erstellung ist es meist noch nicht getan. Wenn du deinen Onlineshop kostenlos anfertigen möchtest, musst du dich auch um Updates, Wartungen und Co. kümmern. Einige Anbieter stellen diesen Service kostenlos zur Verfügung. Dann ist dein Webshop immer auf dem neuesten Stand. Zu prüfen ist auch, ob Hosting und Domain bereits inkludiert sind oder ob du dich selbst darum kümmern musst.

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Auch die Punkte Datenschutz und Sicherheit spielen eine entscheidende Rolle. Denn die DSGVO gibt einen klaren gesetzlichen Rahmen vor, wenn es um den Internetauftritt geht. Werden Kundendaten zu lange oder nicht sicher gespeichert, kann das rechtliche Konsequenzen haben. Grundsätzlich sind alle bekannten Shop-Systeme DSGVO-konform. Etwas mehr Vorsicht ist bei diversen kostenlosen Plug-ins geboten. Das gilt vor allem dann, wenn diese im EU-Ausland entwickelt wurden und nicht der hierzulande geltenden Datenschutzgrundverordnung unterliegen müssen.

Weitere wichtige Aspekte sind:

  • Speicherplatz: Für den Webspace sollten zumindest 500 MB eingeplant werden. Das gilt vor allem dann, wenn du noch zusätzliche Plug-ins installieren möchtest. Für die Basisinstallation der meisten Shop-Systeme werden nur zwischen 50 und 200 MB benötigt.
  • Responsives Design: Immer mehr Nutzer shoppen über das Smartphone oder Tablet. Daher ist es besonders wichtig, dass der kostenlos erstellte Onlineshop über ein responsives Design verfügt. 
  • Produktanzahl und Unterseiten: Kostenlose Onlineshops weisen in der Regel begrenzte Möglichkeiten bei der Produktanzahl und den Unterseiten auf. Hier ist es wichtig, dass du vorab bereits die Ansprüche an den Webshop kennst.

#3 Kundenperspektive: Die wichtigen Funktionen eines kostenlosen Onlineshops

Wenn du einen Onlineshop kostenlos erstellen möchtest, solltest du bereits einen Schritt weiter und an deine künftigen Kunden denken. Damit das Online-Business zum Erfolg wird, muss die Webseite nämlich viele Funktionen bieten. Kunden erwarten sich einen reibungslosen Ablauf von der Auswahl der Produkte bis hin zur Bezahlung. Kommt es zu Schwierigkeiten bei der Bedienung oder zu Fehlermeldungen beim Kauf, geht das Vertrauen meist verloren. Daher gilt es, bereits beim Launch alles richtig zu machen.

Besonders wichtig ist die Auswahl der Zahlungsdienstleister. Steht die gewünschte Transaktionsmethode nicht zur Verfügung, brechen viele Kunden den Einkauf ab und wechseln zur Konkurrenz. Hier solltest du also keine Kompromisse eingehen, wenn du den Onlineshop kostenlos erstellst. Für PayPal, Klarna oder Stripe fallen zwar laufende Gebühren an. Dennoch ist es unumgänglich, die renommierten Zahlungsanbieter in den eigenen Onlineshop zu integrieren. Auch Apple und Google Pay solltest du unbedingt anbieten. Die Zahlungsmethode wird immer beliebter, bringt aber keine zusätzlichen Gebühren mit sich.

Damit die Webseite mit Content gefüllt werden kann, solltest du auch einen Blog einbinden. Hier lassen sich verschiedenste Themen aufgreifen und dein Webshop wird für Google deutlich relevanter. Doch auch für die Nutzer selbst müssen die Inhalte natürlich einen Mehrwert bieten. So kannst du beispielsweise in einem Onlineshop für Küchengeräte über Ernährungstrends und Rezepte berichten.

Für Probleme und Rückfragen muss ein Kundensupport zur Verfügung stehen. Dabei kannst du dir verschiedenste Lösungen überlegen. Besonders einfach lässt sich der Support über ein Kontaktformular abwickeln. Diese können ganz einfach über Plug-ins in den Webshop eingebunden werden. Alternativ kannst du aber auch telefonischen Support oder Chatbots nutzen.

Zudem darfst du bei der Customer Experience folgende Punkte nicht vergessen:

  • Produktbilder und -beschreibungen: Professionelle Produktbilder und informative Beschreibungen dürfen auch dann nicht fehlen, wenn du deinen Onlineshop kostenlos erstellen willst. Über die Beschreibungen kannst du deinen Webshop in Suchmaschinen zudem sichtbarer machen.
  • kurze Ladezeiten: Nicht zu unterschätzen sind kurze Ladezeiten. Je länger eine Seite lädt, desto unzufriedener werden potenzielle Kunden. Vor allem beim Check-out ist auf schnelle Ladezeiten zu achten. Ansonsten können Käufer schnell über die Seriosität der Webseite verunsichert sein.
  • einheitliches Design: Das Design vermittelt den ersten Eindruck deines Onlineshops. Achte auf ein stimmiges Farbkonzept, eine einheitliche Schriftart und eine gut leserliche Schriftgröße. Auch professionelle Bilder dürfen nicht fehlen, damit die Webseite ansprechend wirkt.
  • intuitiver Aufbau: Der Webshop muss möglichst leicht zu bedienen sein. Auf zu viele Unterseiten, einen versteckten Warenkorb oder unnötige viele Menüs solltest du daher verzichten.

Kostenlosen Onlineshop erstellen: Die Anbieter im Vergleich

Wenn du einen kostenlosen Onlineshop erstellen willst, kommen verschiedene Shopsysteme infrage. Wichtig zu wissen ist, dass bei jedem Anbieter früher oder später Kosten anfallen werden. Diese sind aber meist minimal und belasten dein Budget so gut wie gar nicht. Damit du bestens vorbereitet in dein Onlineshop-Projekt gehen kannst, haben wir uns die fünf beliebtesten Anbieter genauer angesehen.

#1 Shopify

Shopify zählt zu den beliebtesten Shopsystemen für angehende Verkäufer im Internet. Wenn du einen Shopify-Shop erstellen möchtest, profitierst du von einer kostenlosen Testphase. Diese beginnt erst mit dem Launch. Während der Planungsphase kannst du alle Tools ebenfalls kostenlos nutzen. Im Anschluss musst du dich für einen monatlichen Zahlungsplan entscheiden. Für kleine Webshops reicht in der Regel der Basic-Plan für 32 Euro im Monat. Dafür erhältst du Zugang zu diversen Analysen, dem am besten konvertierenden Check-out der Welt und direkten Livechat-Support bei Problemen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier also auf jeden Fall gegeben und die monatlichen Fixkosten halten sich absolut in Grenzen.

Dafür ist Shopify besonders geeignet: Wenn du ein schnelles Wachstum anstrebst und in Zukunft auch höhere Bestellvolumen abwickeln möchtest. Gleichzeitig kann das professionelle Shopsystem auch die Customer Experience auf ein hohes Niveau heben.

#2 Wix eCommerce

Mit Wix kannst du nur einen Blog ganz ohne Gebühren erstellen. Für Onlineshops fallen beim Anbieter aber immer Kosten an. Damit du Zahlungsdienstleister anbinden kannst, musst du dich nämlich für Wix eCommerce entscheiden. Das Premiumpaket kostet 23,80 Euro im Monat und ist somit noch günstiger als bei der Konkurrenz. Dafür sind die Analysemöglichkeiten etwas eingeschränkt. Wix eCommerce ist vor allem dann zu empfehlen, wenn du kein enormes Wachstum anstrebst und der Onlineshop aus weniger Produkten besteht. 

Dafür ist Wix eCommerce besonders geeignet: Wenn du einen kleinen Onlineshop betreiben möchtest oder eine bestehende Seite um einen Shop ergänzt werden soll. Wix eCommerce bietet dir aber auch mehr kreative Freiheit.

#3 WooCommerce

Für einen WooCommerce-Shop fallen im ersten Schritt keine Gebühren an, da es sich um eine Open-Source-Lösung handelt. Wenn du einen Onlineshop kostenlos erstellen willst, bietet sich die WordPress-Erweiterung also besonders gut an. Denn im weiteren Verlauf fallen Gebühren nur für benötigte Plug-ins und Themes an. Zu beachten ist, dass es keinen aktiven Support vom Anbieter gibt. Du kannst nur auf die aktive Community zurückgreifen. Kommt es zu Problemen oder benötigst du Hilfe, kann es bis zu einer Lösung also etwas dauern.

Dafür ist WooCommerce besonders geeignet: Wenn du kein Startbudget hast und gerade erst in die Welt des E-Commerce eintauchst. Natürlich eignet sich WooCommerce aber auch für Blogger, die bereits mit WordPress arbeiten und nun einen Shop anbinden möchten. 

#4 PrestaShop

Auch mit PrestaShop kannst du grundsätzlich einen Onlineshop kostenlos erstellen. In der Open-Source-Lösung muss aber nicht nur für Plug-ins und Themes bezahlt werden. Auch Premium-Inhalte des Anbieters sind nur gegen Gebühr nutzbar. Dafür bietet dir die Plattform eine große Auswahl an Plug-ins und Themes an. So kann der vorgefertigte Webshop durchaus individualisiert werden. Geeignet ist die Shop-Lösung vor allem für größere Projekte. Da Programmierkenntnisse nötig werden und zusätzliche Kosten für diverse Extensions anfallen, können die laufenden Ausgaben durchaus hoch sein.

Dafür ist PrestaShop besonders geeignet: Wenn du bereits erste Programmierkenntnisse hast, aber dennoch auf ein fertiges Grundgerüst zurückgreifen möchtest, ist das Angebot eine gute Wahl für dich. PrestaShop ist zudem nicht an WordPress gebunden und kann auch an andere CMS-Systeme angebunden werden.

#5 Shopware

Bei Shopware handelt es sich um einen deutschen Anbieter mit renommierten Kunden. Da lässt sich der Anbieter natürlich auch ordentlich bezahlen. Die Preise beginnen bei 600 Euro pro Monat und können je nach Projekt auch noch deutlich höher ausfallen. Dennoch kannst du mit Shopware einen Onlineshop kostenlos erstellen. Hierfür greifst du auf die Community-Version zurück. Dabei erhältst du keinen Support vom Anbieter, sondern kannst Fragen und Probleme nur in der internen Community diskutieren. Von den vielen Vorteilen der Shop-Lösung profitierst du aber in der Regel nur, wenn du HTML-Kenntnisse hast und fit im Webdesign bist.

Dafür ist Shopware besonders geeignet: Die kostenlose Community-Version ist nur zu empfehlen, wenn du bereits Erfahrung mit HTML-Codierung hast. Aufgrund der höheren Preise empfiehlt sich die Bezahlvariante nur, wenn ein höheres Budget zur Verfügung steht. Zudem lohnt sich Shopware in der Regel nur für größere Projekte.

Lohnt es sich, einen kostenlosen Onlineshop zu erstellen?

Für kleine Betriebe, Dropshipper oder beispielsweise den Vertrieb von Onlinekursen macht es durchaus Sinn, einen kostenlosen Onlineshop zu erstellen. Du brauchst dann nur ein sehr geringes Budget, um im E-Commerce mitmischen zu können. Zudem ist kein technisches Know-how nötig, um den Webshop auf die Beine zu stellen. Für große Unternehmen oder geplante Versandhandelsplattformen sind kostenlose Shopsysteme aber meist nicht die richtige Wahl. Hier braucht es viel mehr Individualität und die hohen Ansprüche können durch das Baukasten-System nicht erfüllt werden. Dann ist es sinnvoller, mit Freelancern oder Webagenturen zusammenzuarbeiten. Die Experten können individuelle Lösungen umsetzen, haben aber auch ihren Preis.

Wenn du deinen Onlineshop kostenlos erstellen willst, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Dafür musst du nicht unbedingt über Programmier-Wissen verfügen. Dank der verschiedenen Shop-Systeme von WooCommerce bis Shopify fallen bei der Erstellung gar keine oder nur sehr geringe Kosten an. Dennoch braucht es ein kleines Budget, damit dein Webshop einwandfrei läuft, optisch ansprechend ist und die Wünsche deiner Kunden erfüllen kann.

Kann man einen Onlineshop kostenlos erstellen?

Dank einiger Open-Source-Systeme kannst du einen Onlineshop ganz ohne Kosten erstellen. Dennoch fallen im weiteren Verlauf meist einige Kosten an. Denn nicht alle Themes und Plug-ins können kostenfrei genutzt werden. Auch für Marketing und Co. musst du mit Kosten rechnen, wenn nicht alles in Eigenregie erledigt wird.

Was muss ich bei einem kostenlosen Onlineshop beachten?

Wichtig ist, dass der Onlineshop die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erfüllt. Zudem brauchst du lückenlose Rechtstexte. Hier sollte im Zweifelsfall nicht gespart werden. Kommt es zu Fehlern, droht eine Abmahnung. Auch die Sicherheit für deine Kunden beim Shoppen und Bezahlen muss oberste Priorität haben. Hier gilt es, auf HTTPS-Verschlüsselung und professionelle Zahlungsanbieter zurückzugreifen.

Wie erstelle ich einen kostenlosen Onlineshop?

Über Open-Source-Systeme wie WooCommerce kannst du einen Onlineshop kostenlos erstellen. Dafür braucht es kein technisches Know-how. Die Hürden sind somit relativ gering und jeder kann im E-Commerce Fuß fassen. Dennoch ist es wichtig, dass du bei deinem Webshop auf hohe Qualität und ein ansprechendes Design achtest.

Welche Einschränkungen gibt es bei der Erstellung eines kostenlosen Onlineshops?

Wenn du einen Onlineshop kostenlos erstellen möchtest, gibt es meist nur wenig Flexibilität. Die Shopsysteme sind im Baukasten-Format verfügbar. Hier kannst du dich nur innerhalb eines bestimmten Rahmens bewegen. Für besonders individuelle Webshops mit vielen Produkten und Kategorien braucht es hingegen oft die Hilfe eines Webdesigners.

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