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„Predator“-Reihenfolge: So schaut ihr die Action-Reihe richtig

Der Predator wird für jeden Menschen zur Gefahr.
Der Predator wird für jeden Menschen zur Gefahr. (© IMAGO / Capital Pictures / Bildbearbeitung GIGA)
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Der übermächtige „Predator“ ist für Menschen ein außerirdisches Raubtier, das nur sehr schwer zu bezwingen ist. Wir verraten euch, in welcher Reihenfolge ihr die Filme schauen solltet.

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Die Jagd ist eröffnet

Im Angesicht des Predators werden die meisten Menschen zum schwachen Beutetier. Wenn überhaupt jemand eine Chance gegen ihn hat, dann nur ein gewiefter Kämpfer, wie ihn im originalen Film von 1987 niemand geringeres als Arnold Schwarzenegger verkörpert. Ein Duell, das in die Actionfilm-Geschichte eingehen würde. Seitdem wurde das Franchise rund um den außerirdischen Erzfeind der Menschen immer wieder erweitert.

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Da jedoch auch Überlappungen mit dem „Alien“-Universum bestehen, ist es gar nicht so einfach, da den Überblick zu behalten. Deshalb zeigen wir euch zwei mögliche Reihenfolgen, in denen ihr alle Filme mit dem „Predator“ schauen könnt.

„Predator“-Reihenfolge: Die Einzelfilme

Viele Fans empfehlen, die „Predator“-Filme und die Werke zur „Alien vs. Predator“-Welt getrennt voneinander zu schauen. Denn zwischen den jeweiligen Filmreihen gibt es narrative Widersprüche, die darauf hinweisen, dass ihr sie wie zwei separate Film-Welten verstehen könnt. Somit ergibt sich also für die Hauptreihe folgende Chronologie auf Basis der Handlung:

  1. „Predator: Killer of Killers“ (2025) – auf Disney+ streamen  
  2. „Prey“ (2022, Prequel) – auf Disney+ oder Prime Video streamen
  3. „Predator“ (1987) – auf Disney+ oder Prime Video streamen
  4. „Predator 2“ (1990) – auf Disney+ oder Prime Video streamen
  5. „Predators“ (2010) – auf Disney+ streamen
  6. „Predator: Upgrade“ (2018) – auf Disney+ oder Prime Video streamen
  7. ab November 2025 im Kino: „Predator: Badlands“
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Der 2022 erschienene Film „Prey“ fungiert als Prequel zum originalen „Predator“ von 1987, erzählt also die Vorgeschichte zum gesamten Franchise.

Eine besondere Stellung hat auch der Film „Predator: Upgrade“, den nicht jeder Fan als festen Teil der Chronologie auffasst und der gerne auch mal als Reboot bezeichnet wird. Das liegt auch an dem eher witzigen Stil des Films, der mit den anderen Werken bricht. Auch wurden Änderungen bezüglich der Mythologie rund um den Außerirdischen vorgenommen. Offiziell zählt der Film aber trotzdem als Fortsetzung.

Die restlichen Filme hängen jedoch explizit zusammen. Während im zweiten Teil statt Arnold Schwarzenegger sein Action-Kollege Danny Glover zur Waffe greift, und die Handlung in „Predators“ auf einem anderen Planeten spielt, knüpfen die Geschichten mit Referenzen an vorangegangene Geschehnisse an.

„Predator: Killer of Killers“ ist chronologisch jedoch nicht ganz so einfach einzuordnen, denn die Anthologie schickt euch auf eine Zeitreise durch verschiedene Epochen der Menschheitsgeschichte, in denen sich unsere Spezies mit dem blutdurstigen Alien anlegen musste. Da jedoch der Großteil vor den anderen Filmen spielt, könnt ihr das animierte Actionabenteuer zuerst anschauen.

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Wer es ganz genau nimmt, kann die Anthologie-Teile zur Wikinger- und zur Samurai-Zeit zuerst ansehen, dann das Prequel „Prey“ schauen und sich im Anschluss dem Segment zum Zweiten Weltkrieg aus „Killer of Killers“ widmen.

Die „Alien vs. Predator“-Reihenfolge

2004 veranstaltete 20th Century Fox einen Kampf der Giganten, bei dem die zwei ikonischen Monster der „Alien“- und „Predator“-Franchises gegeneinander antraten. Inspiriert von Comics, schaffte es das übermenschliche Duell zum ersten Mal auf die große Leinwand. Zwar gibt es Referenzen auf andere „Predator“-Filme in den beiden Actionstreifen, doch bleiben deutliche inhaltliche Verbindungen aus.

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Werft hier einen Blick in den Trailer zum neuen „Predator“-Teil „Predator: Badlands“. Fällt euch außerdem das Easter-Egg zu einem anderen Sci-Fi-Film auf?

Poster

Wie geht es mit der „Predator“-Reihe weiter?

Mit „Predator: Badlands“ erscheint im Herbst 2025 ein weiterer Film mit dem Menschen-Jäger, der sich um zwei gegensätzliche Zwillingsschwestern und ihren Kampf gegen den unermüdlichen Predator befassen wird. Das Zukunfts-Setting verspricht intensiv und düster zu werden.

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Nach dem großen Erfolg von „Prey“ plante Regisseur Dan Trachtenberg gleich drei Filme in die Wege zu leiten. Je nachdem, wie gut „Predator: Badlands“ ankommt, hofft er auf grünes Licht für eine dritte Erweiterung des Universums (via SFX).

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