Nichts für Kinder! Diese 7 Pokémon sind einfach zu pervers

Das Gift / Feuer Pokémon Amfira baut sich einen regelrechten Harem aus männlichen Molunk, also der vorherigen Entwicklungsstufe, auf. Mit seinen Pheromonen macht es diese dann zu seinen persönlichen Dienern.

Gut behandeln tun die Weibchen ihre Verehrer aber nicht. Im Pokédex von Ultra Mond heißt es so zum Beispiel: „Aus seinen Handflächen schießt Feuer hervor. Es verpasst damit Molunk, die keine Beute zurückgebracht haben, schallende Ohrfeigen.“ – Autsch.

Das Gift-Pokémon Sleima, aus der ersten Generation, ist schon vom Grundprinzip her kein Taschenmonster, dem man begegnen möchte. Das Schleim-Monster steckt immerhin so voller Keime, dass nie wieder Pflanzen wachsen wo auch immer es vorbeikommt.

Obendrein ist Sleima außerdem ein Spanner. In der originalen japanischen Sammelkarte vom Monster, schaut es anscheinend einem Schulmädchen unter den Rock. Für den Westen wurde der Blick des Monsters dann nachträglich woanders hin gerichtet.

Flegmon scheint auf den ersten Blick kein super sexuell aufgeladenes Pokémon zu sein. Doch sein Pokédex-Eintrag in der silbernen Edition liest sich etwas zu zweideutig für unseren Geschmack: Süßer Saft ist auf seiner Rute. Obwohl sie nicht nahrhaft ist, macht es Spaß, darauf zu kauen. – Wir wollen gar nicht wissen, was für ein Saft das sein soll.

Das wohl unheimlichste Pokémon dieser Liste dürfte Calamanero sein. Das fiese Tintenfisch-Monster verfügt nämlich über die stärksten hypnotischen Kräfte aller Pokémon. Mit diesen zwingt es andere zu tun, was immer es will. Hoffen wir mal, seine langen Tentakel kommen dabei nicht zum Einsatz.

Schlurp hat schon alleine wegen seiner riesigen Zunge einen schlechten Ruf – aber diese eine Szene im Anime schießt den Vogel komplett ab. Als es Jesse abschleckt, fällt die Antagonistin vor ihrem Monster zu Boden. Das Ganze sieht einfach nur falsch aus. Wie haben die Macher das nicht selbst bemerkt?

Dieser fragwürdige Pokédex-Eintrag klingt nur im Englischen zweideutig – trotzdem wollten wir ihn euch nicht vorenthalten. In Pokémon Saphir heißt es nämlich aus dem Englischen übersetzt: „Anscheinend ist der Kopf nicht das einzige Körperteil, das bei Dodri drei Mal vorhanden ist.“

Diese unklare Formulierung lässt auf etwas Unanständiges schließen – im Deutschen wird es aber genauer beschrieben. Dodri habe so wohl einfach auch drei Herzen und drei Lungen – gerade so noch mal gerettet.

Schlapor ist eigentlich eines der wohl coolsten Normal-Pokémon. Aber die Designer waren hier ganz klar vom weiblichen Körper inspiriert – vielleicht etwas zu sehr.

Dabei sind die humanoide Anatomie und die leicht laszive Pose nicht mal das Schlimmste am Playboy Bunny – in seiner Mega-Form bekommt es nämlich noch zusätzlich eine zerrissene Leggings. Kein Wunder also, dass das Häschen in bestimmten Sparten des Internets besonders beliebt ist.

Playboy Bunnies, Liebessklaven und Spanner – einige Pokémon wirken schon fast illegal für die eigentlich so bunte und jugendfreie Spielreihe. Welches schlüpfrige Pokémon-Geheimnis hat euch am meisten überrascht?

Ihr wollt noch mehr Pokémon-Geheimnisse? Dann schaut euch gerne unsere Bilderstrecke zu den 7 Pokémon-Mysterien, die bis heute ungelöst sind, an.