Wenn eure Fritzbox oft abstürzt, unerwartet neu startet oder Internet-Probleme vorliegen, kann das daran liegen, dass die Fritzbox zu heiß läuft. Wir erklären, wie ihr die Fritzbox kühlt.
Die Fritzbox-Modelle 7390 und 7490 überhitzen manchmal. Die einfachste Option ist, einen Laptop-Ständer zu kaufen, damit die Fritzbox etwas oberhalb des Bodens „schwebt“. Hier findet ihr andere Laptop-Ständer auf Amazon. Wie ihr die Temperatur der Fritzbox messt und sie weiter abkühlen könnt, lest ihr im Folgenden.
Fritzbox kühlen: Aktuelle Temperatur des Routers prüfen
- Meldet euch im Browser an eurer Fritzbox an, indem ihr die Webseite fritz.box öffnet. Alternativ gebt ihr die IP-Adresse eurer Fritzbox ein.
- Wechselt im Menü zu: „System“ > „Energiemonitor“ > „Statistik“.
- Bei „CPU-Temperatur“ seht ihr die Prozessor-Temperaturen der letzten 24 Stunden.
- Die rote Linie steht bei 120 Grad Celsius und sollte nie überschritten werden.
- In der Regel liegt die CPU-Temperatur um die 70 bis 80 Grad Celsius (siehe Screenshot oben).
Wenn nichts hilft, ist es vielleicht sinnvoll eine moderne Fritzbox zu kaufen, die weiter optimiert wurde:
Unsere Tipps, um die Fritzbox zu kühlen
Oft stellen Leute ihre Fritzbox in die unterste Ecke eines Regals, wodurch die Luft nicht zirkulieren kann und die Fritzbox heiß wird.
- Stellt die Fritzbox stattdessen an einen luftigen Ort und am besten auf eine erhöhte Position, wie auf ein kleines Podest. Alternativ könnt ihr kleine selbstklebende Abstandhalter als Erhöhung (Standbeine) nutzen.
- Stellt die Fritzbox nicht auf Teppiche oder andere weiche Unterlagen und sucht einen schattigen Ort, wo die Sonne nicht direkt scheint.
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