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Apple stellt Support ein: Diese MacBooks fliegen raus

Erste Macs mit Touch Bar gelten laut Apple jetzt als „Vintage“-Produkt. (© GIGA)

Apple unterstützt eine Reihe von MacBooks nicht mehr. Erstmals sind jetzt auch MacBook-Pro-Modelle auf der Liste zu finden, die über eine Touch Bar verfügen. Ersatzteile oder Service-Leistungen für manche Notebooks mit zusätzlicher Bedienleiste fallen damit weg.

 
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Apple: Erste Touch-Bar-Macs sind „Vintage“

Zum 1. August hat Apple seine „Vintage“-Liste auf den neuesten Stand gebracht. Zum ersten Mal sind dort jetzt auch MacBook-Pro-Modelle zu finden, die eine Touch Bar besitzen. Die 13- und 15-Zoll-Varianten aus den Jahren 2015 und 2016 werden ab sofort nicht mehr von Apple unterstützt. Ersatzteile stehen damit nicht mehr bereit und Service-Leistungen können Kunden auch nicht mehr erwarten.

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Apple hatte die zusätzliche Bedienleiste über der Tastatur zusammen mit dem neuen Design des MacBook Pro im Oktober 2016 eingeführt. Obwohl nicht bei allen Kunden gleichermaßen beliebt, hat Apple stets an der Touch Bar festgehalten und sie auch bei weiteren MacBook Pro zum Einsatz kommen lassen. In diesem Jahr steht mit dem MacBook Pro M2 wieder ein neues Notebook mit Touch Bar zur Verfügung. Beim neuen MacBook Air werden hingegen physische Tasten verwendet.

Neben den MacBook-Pro-Modellen stuft Apple noch weitere Geräte als „Vintage“ ein. Das MacBook Air mit 13 Zoll aus dem Jahr 2015 ist ebenso wie das 12-Zoll-MacBook von 2016 auf der Liste aufgetaucht. Hinzu kommen ein iMac (21,5 Zoll, 2015) und ein iMac 5K (27 Zoll, 2015). Auch die iPad-Pro-Modelle mit 9,7-Zoll-Display aus dem Jahr 2016 hat Apple ausgemustert (Quelle: Apple).

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Apple: Kein Support bei „Vintage“-Produkten

Apples eigener Definition zufolge handelt es sich bei „Vintage“-Produkten um Geräte, die seit mehr als fünf und weniger als sieben Jahren nicht mehr hergestellt werden. Nach sieben Jahren wiederum fallen sie in die Kategorie „abgekündigt“. Nur im Bundesstaat Kalifornien und in der Türkei gelten abweichende Regelungen. Hier muss Apple zwei Jahre länger Ersatzteile und Service anbieten.

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