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iMac Pro 2022: Warum nicht gleich so, Apple?

So hätte der neue iMac gleich aussehen sollen – groß und mit einer erwachsenen Farbwahl. (© Vova LD)
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Im Sommer schon könnte der Traum eines neuen iMac Pro wahr werden. Noch mehr Lust bekommen wir beim Anblick der folgenden Bilder und fragen uns: Warum nicht gleich so, Apple?

 
Apple
Facts 

Der neue iMac sorgte im Frühjahr 2021 etwas für Verwirrung: Ungewohnt bunt und dazu ausschließlich mit einem verhältnismäßig kleinen 24-Zoll-Display erhältlich. Wer einen größeren Bildschirm und dezentere Farben will, der muss sich bis heute mit dem alten und wenig zukunftssicheren Intel-Mac (27 Zoll) begnügen.

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iMac Pro 2022: Realistischer Entwurf des Apple-Rechners

Ändern wird sich dies aller Voraussicht nach in den nächsten Monaten, schon im Juni zur WWDC (Apples Entwicklerkonferenz), könnte Apple den „fehlenden“ Rechner präsentieren – großes 27-Zoll-Display mit Mini-LEDs, schnellere Chips (M1 Pro und M1 Max) und hoffentlich auch Farben, die nicht aus dem Malkasten eines Fünfjährigen stammen. Kurz und gut: Apple lässt den iMac Pro auferstehen, der sich im vorigen Jahr von uns verabschiedete.

Damit wir uns das gute Stück schon heute besser vorstellen können, schenkt uns Konzeptkünstler „Vova LD“ die folgenden Bilder aus dem Computer (Quelle: Twitter, Vova LD). Sie zeigen eine realitätsnahe Interpretation der aktuellen Gerüchte und lassen uns launisch fragen: Warum nicht gleich so, Apple?

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Mal ehrlich, genauso hätten wir uns den iMac schon im letzten Jahr gewünscht. Ein All-in-One-Rechner von Apple fürs schicke Büro, nicht fürs verspielte Kinderzimmer. Oder frei nach dem Slogan eines wirklich guten Radiosenders: iMac Pro – nur für Erwachsene!

Kaum zu glauben, aber diese Schönheit von einem iMac hat schon zwei Jahrzehnte auf dem Buckel:

Der Klassiker: iMac G4 aus dem Jahr 2002
Der Klassiker: iMac G4 aus dem Jahr 2002

Mehr Anschlüsse müssen her

Einzig kritikwürdig ist unserer Meinung nach die Anschlussarmut dieses „iMac Pro“. Genau wie das 24-Zoll-Modell gibt’s nur 2x Thunderbolt / USB 4 und 2x USB 3.1 auf der Rückseite. Für ein Pro-Modell eindeutig zu wenig. Hoffentlich bekommt das Original von Apple im Sommer etwas mehr verpasst. Äquivalent zum aktuellen MacBook Pro (14- und 16-Zoll-Modelle) wären noch wünschenswert ein SDXC-Kartensteckplatz und ein HDMI-Anschluss. Letzterer gerne wahlweise als Ein- als auch als Ausgang, sodass der iMac auch als Monitor Verwendung finden kann. Optisch aber darf sich Apple gerne vom obigen Konzept inspirieren lassen.

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