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Pokémon: Neuer Film zeigt, wie die Zukunft ohne Menschen aussehen würde

"A Ripple in Time" by Pokémon × Daniel Arsham
"A Ripple in Time" by Pokémon × Daniel Arsham

Wie würde die Pokémon-Welt aussehen, wenn die Menschen verschwunden wären? In einem animierten Kurzfilm wird gezeigt, wie schrecklich so eine Zukunft aussehen könnte.

 
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Pokémon: Zurück in die Vergangenheit und dann weit in die Zukunft

Eins ist klar, und das hat man ja auch schon in verschiedenen postapokalyptischen Filmen und Serien gesehen: Wenn der Mensch nicht mehr existieren würde, würde sich die Natur so viel zurückholen wie möglich. Doch was wäre mit den Pokémon, wenn es keine Trainer mehr gäbe, die sie aufziehen? Das finden Ash und Pikachu in einem neuen Kurzfilm heraus.

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Das Video beginnt mit einem spannenden Pokémon-Kampf zwischen Pikachu und Tragosso. Misty und Rocko befinden sich auf den Zuschauerrängen und feuern ihren Freund an. Als Pokémon-Fan fühlt man sich in alte Zeiten zurückversetzt.

Beim Kampf zwischen den beiden Monstern steht es Kopf an Kopf, bis die zwei sich mit schweren Angriffen attackieren und damit ungewollt ein zuschauendes Celebi treffen. Das mythische Pokémon nutzt daraufhin seine Kräfte und teleportiert Ash und Pikachu in eine ferne Zukunft. Menschen sind ausgestorben und nur wenige Pokémon-Arten haben überlebt. Die Welt ist geprägt von Pflanzen und verfallenen Statuen, aus denen Quarzkristalle wachsen – eine triste Zeit.

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Pokémon: Kurzfilm dient als Werbung für Kunstausstellung

Der Kurzfilm namens A Ripple in Time ist übrigens eine Zusammenarbeit zwischen Pokémon-Urgestein Kunihiko Yuyama sowie dem Künstler Daniel Arsham und dient als Werbung für die gleichnamige Kunstausstellung, die in fünf Galerien in Tokio stattfindet.

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In jeder dieser Galerien werden verschiedene Pokémon-Kunstwerke ausgestellt. Manche davon basieren auf Quarzkristallen – eine Parallele zum Kurzfilm. Fans können sich außerdem auf exklusive und limitierte Merchandise-Produkte freuen.

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Das ist allerdings noch nicht alles. Daniel Arsham stellt nicht nur Kunst aus, er veröffentlicht auch noch das Buch Arsham’s Pokédex. Dabei handelt es sich um „eine Sammlung von Kunstwerken, die das gesamte Projekt dokumentiert“. Das Buch soll ab dem 22. Februar unter anderem online und im Pokémon Center in begrenzter Stückzahl erhältlich sein. (Quelle: pocketmonsters)

Bildquelle: Daniel Arsham / Kunihiko Yuyama / The Pokémon Company

Um noch einmal zum Kurzfilm zurückzukehren. Der endet übrigens mit den Worten „To be continued“ – es kann also sein, dass weitere Filmchen folgen.

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