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PS5-Desaster: Kann Sony die Katastrophe noch abwenden?

© Sony
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Sony hat gerade mit einem absurden Problem zu kämpfen, welches den Release der PS5 in einem wichtigen Markt in Gefahr bringt. Wird es der Hersteller noch schaffen, die Katastrophe rechtzeitig abzuwenden?

Update vom12. Oktober 2020: Ein absurde Geschichte macht im Netz gerade die Runde. Anscheinend hat eine Privatperson in Indien sich noch vor Sony die Markenrechte der PS5 gesichert. Die Folge: Sony kann die neue Konsole nicht auf den indischen Markt bringen – was dem Unternehmen bei 1,4 Milliarden Einwohnern in Indien bares Geld kosten könnte.

Nachdem die Geschichte in der vergangenen Woche langsam Fahrt aufnahm, sieht sich der neue Inhaber der Markenrechte nun mit unzähligen wütenden Fans konfrontiert, die ihn dazu drängen, die Markenrechte wieder an Sony abzutreten.

Auch vor Drohungen machten die Fans nicht Halt, sodass sich der Inder dazu genötigt sah, Polizeischutz zu beantragen.

Laut eines Twitter-Nutzers soll das Drama um die Markenrechte übrigens keine Auswirkungen auf die Amazon-Vorbestellungen der PS5 haben:

Was für Auswirkungen die verpasste Sicherung der Namensrechte am Ende hat, wird sich noch zeigen. GIGA halt euch auf dem Laufenden.

Originalartikel:

PlayStation 5: Ein Problem in Indien

Die PlayStation 5 erscheint im November 2020 und in den meisten Ländern konnte man die Konsole bereits vorbestellen, in Indien allerdings nicht. Sony hat dort noch immer keinen Preis angegeben. Das ist aber nicht das Schlimmste, denn nun wurde bekannt, dass Sony in Indien nicht einmal die Markenrechte für den Namen „PlayStation 5“ besitzt.

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Auf diese Spiele können wir uns freuen.

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Wer hat die Marke gekauft?

Die Webseite The Mako Reactor berichtet, dass sich Hitesh Aswani aus Delhi die Marke am 29. Oktober 2019 in Indien gesichert hat, drei Monate bevor Sony auf die Idee kam. Derzeit läuft ein Verfahren, das Sony vermutlich gewinnen wird, trotzdem sorgt der Fall für einen bitteren Nachgeschmack in der Community, vor allem in Indien, denn dort muss man sich nun in Geduld üben.

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