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„In die DMs sliden“: Bedeutung, Tipps und Beispiele

© Maria Shapilova | Yobro10 / iStock (Bearbeitung: GIGA)
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Schaut man sich bei Instagram oder anderen Social-Media-Apps um, liest man immer wieder den Ausdruck „in die DMs sliden“. GIGA erklärt, was es damit auf sich hat.

 
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Zudem geben wir einige Tipps, wie ihr elegant in die „DMs sliden“ könnt und zeigen euch einige kreative Beispiele für den Einsatz.

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„In DMs sliden“: Was bedeutet das?

Der Begriff hat seinen Ursprung in der englischen Sprache, wird aber auch in Deutschland immer wieder verwendet. „In die DMs sliden“ ist ein kreativer, jugendlicher Ausdruck für „jemandem eine private Nachricht in einem Chat schicken“.
  • „DM“ ist die Abkürzung für „Direct Message“, auf Deutsch „private Nachricht“.
  • Eine DM-Funktion findet sich bei nahezu jedem bekannten sozialen Netzwerk. So kann man zum Beispiel bei Instagram, Twitter, Facebook oder Snapchat privat chatten.
  • „Sliden“ ist das englische Wort für „Rutschen“.
  • Wenn man jemandem im die „DMs slidet“, rutscht man also bildhaft in die privaten Nachrichten des Gegenübers.
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Dabei gilt jedoch nicht jede beliebige Nachrichtenanfrage gleich als ein „Sliden in die DMs“. Stattdessen möchte man mit der entsprechenden Nachricht einen besonderen Effekt und Eindruck hinterlassen. Meist slidet man bei Dating-Apps oder anderen Social-Media-Apps in die privaten Nachrichten, wenn man jemanden attraktiv findet. Besonders Frauen werden in Dating-Apps mit Nachrichtenanfragen oft überhäuft, sodass man hier einen kreativen Gesprächseinstieg finden muss, um die Aufmerksamkeit und eine Antwort zu erhalten.

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Wie kann man jemandem gut „in die DMs sliden“?

„In die DMs sliden“ ist also das Gegenteil von einem trockenen und nichtssagenden „Hey“ als Beginn eines Chat-Gesprächs. Schickt man lediglich einen Gruß zum Start eines Gesprächs, sollte man nicht mit einer Antwort rechnen. Stattdessen gilt es, sich schon zu Beginn bemühen, aus der potentiellen Masse der Chat-Anfragen herauszustechen. Peinliche Anmachsprüche und Nachrichten, die sich rein aufs Äußerliche beziehen, sollte man im Jahr 2021 hinten anstellen. Besser ist es, gleich in der ersten Nachricht direkt auf die noch unbekannte Person einzugehen und etwas Interessantes aus dem Profil, der Bio oder einem vorhergehenden Beitrag beziehungsweise einer Story aufzugreifen. So signalisiert man Interesse und zeigt, dass man sich Mühe beim Kontaktaufbau gibt. Auch interessante Fragen dienen sich als Werkzeug, um „in die DMs zu sliden“ und ein Gespräch aufzubauen. Mit etwas Glück stößt man auf jemanden mit der gleichen Art von Humor und kann die DMs auch mit einem kreativen Meme oder unterhaltsamen GIF eröffnen.

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Generell gilt, bei privaten Chats nicht zu aufdringlich zu sein. Gerade Frauen haben in der heutigen Zeit oft mit vielen belästigenden Nachrichten zu kämpfen.

„In DMs sliden“: Memes und Beispiele

Bei Twitter findet ihr einige Beispiele für mehr oder weniger erfolgreiche Versuche, in die DMs zu sliden:

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