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WhatsApp im Sinkflug: Dieser Messenger ist jetzt deutlich beliebter

Die WhatsApp-Alternative Telegram ist bei der Bundesinnenministerin nicht gut gelitten (© GIGA)
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WhatsApp kann sich einfach nicht mehr alles erlauben. Die Marktmacht des Messengers ist zwar zahlentechnisch noch vorhanden, aktuell findet aber ein deutlicher Wandel statt. Ein anderer Messenger ist jetzt auf dem ersten Platz und ein weiterer Messenger ist diesem auf den Fersen. WhatsApp ist hingegen weit abgeschlagen.

 
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Facts 

WhatsApp verliert gegen Signal und Telegram

Im Signal-Forum auf reddit wird gefeiert. Der Messenger schlägt nämlich in immer mehr Ländern WhatsApp in den Charts – berichtet t-online. Signal überholt dabei nicht nur WhatsApp, sondern wird oft auch auf dem ersten Platz gelistet, noch vor allen anderen Apps. Das ist natürlich von Land zu Land unterschiedlich, doch unter Android ist Signal in Deutschland aktuell auf dem ersten Platz, Telegram folgt auf dem dritten Platz, WhatsApp landet hingegen nur auf Platz 14. Das zeigt deutlich, dass das aktuelle Verhalten von WhatsApp nicht mehr einfach so hingenommen wird, sondern die Menschen umsteigen.

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Der Signal-Messenger sichert sich den ersten Platz. WhatsApp ist weit abgeschlagen (Bildquelle: GIGA)

Unter iOS sieht es ähnlich aus. Dort ist die Luca-App zwar noch auf dem ersten Platz, Signal folgt aber auf Platz zwei. WhatsApp findet sich hingegen nur auf dem fünften Platz. Der Trend ist auch hier deutlich sichtbar.

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Nicht nur Signal ist sehr beliebt

Die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp und das Verhalten von Facebook, wie man diese mit aller Macht durchsetzen möchte, haben viele Menschen zum Umdenken bewegt. Nicht nur Signal erfreut sich aktuell großer Beliebtheit. Auch Telegram, Threema und andere Messenger bekommen massiv Zulauf. Selbst Menschen, die sich bisher überhaupt nicht mit WhatsApp-Alternativen beschäftigt haben, wollen jetzt umsteigen, da man mit dem Verhalten unzufrieden ist. Das merke ich auch im eigenen Umkreis. Wir werden sehen, wie sich die Lage weiter entwickelt. Aktuell hat es WhatsApp nicht leicht, ist aber auch selbst Schuld an der Situation.

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