In unserer ultimativen Anleitung erfährst du, wie du in 8 Schritten deinen WooCommerce Shop erstellen kannst. Wir haben eine Anleitung und Tipps.
Bei mehr als fünf Millionen Accounts
befindet sich WooCommerce aktiv in Benutzung, wodurch es neben Shopify, Wix, Webador, Squarespace, Jimdo oder IONOS mit zu den
beliebtesten Shopsystemen zählt. Die durch und durch positiven
Bewertungen sprechen darüber hinaus eine deutliche Sprache. Zudem
betrieben Mitte 2023 beinahe neun Prozent aller Webseiten im Netz
einen WooCommerce Shop. Jetzt ist also der ideale Zeitpunkt, dir
einen WooCommerce Shop zu erstellen.
Du willst Geld sparen beim Online-Shoppen? In unserem Video haben wir sechs einfache Tricks für dich zusammengestellt, mit denen du etwas Geld sparen kannst:
Geld sparen beim Online-Shoppen
Für wen ist ein WooCommerce Shop geeignet?
Grundsätzlich richtet sich
WooCommerce an alle, die mit WordPress einen Blog betreiben und ihre
Produkte digital mittels eines Shopsystems anbieten möchten.
WooCommerce ist nämlich ein kostenfreies Plugin für WordPress.
Dieses zusätzliche Werkzeug kannst du also mittels weniger Klicks
für deinen Blog aktivieren. So startest du schnell und unkompliziert
in das Geschäft des E-Commerce, das zurzeit extrem
erfolgversprechend ist und sich an Anfänger richtet. Und da es sich
um ein kostenfreies Werkzeug handelt, kannst du klein starten, deine
ersten digitalen Produkte anbieten und Stück für Stück an deinem
Online-Auftritt feilen.
Vorteile eines WooCommerce Shops
Möchtest du mit WooCommerce einen Onlineshop erstellen, ist das kostenlos realisierbar. Dazu kommt noch
der modulare Aufbau, den du individuell gestalten kannst. Durch
weitere Plugins und Erweiterungen kannst du deinen Onlineshop zusätzlich anpassen und so etwas ganz Eigenes kreieren. Dafür steht
dieses „Open Source“-Plugin, welches sich also in einer stetigen
Entwicklung befindet.
Zwar gibt es auch kostenpflichtige
Plugins, die du mit WooCommerce kombinieren kannst. Doch insgesamt
darfst du dich über eine hohe Kostenersparnis freuen, wenn du
WooCommerce mit anderen Shopsystemen vergleichst. Und natürlich kann
es auch einfacher sein, sich einen Onlineshop erstellen zu lassen.
Doch hier hast du selbst alles in der Hand, die Onlineshop Kosten sind minimal und du kannst alles exakt deinen Wünschen und
Vorstellungen entsprechend umsetzen.
Nachteile eines WooCommerce Shops
Hat es auch Nachteile, wenn du selbst
einen WooCommerce Shop nutzen und dir eben keinen Onlineshop
erstellen lassen möchtest? Tatsächlich gibt es einige Elemente,
über die du dir im Klaren sein solltest:
- Achte auf das nötige Kleingedruckte, denn die pflichtigen Rechtstexte sind bei der Nutzung eines WooCommerce Shops nicht enthalten. Dazu zählen beispielsweise das AGB, eine Datenschutzaufklärung oder die allgemeinen Regelungen für eine Widerrufserklärung. Jene Texte musst du entweder selbst einpflegen, oder du nutzt zusätzliche Plugins.
- Dazu zählt beispielsweise das kostenfreie Plugin „Germanized“. WooCommerce stammt ursprünglich aus den USA und ist nicht so richtig auf den europäischen und somit deutschen Markt ausgelegt. Mit der Nutzung des entsprechenden Plugins präsentierst du deinen WooCommerce Shop allgemein rechtssicher. Zusätzlich werden spezielle Formulare integriert, wie beispielsweise Lieferscheine oder auch die Ausgabe der Mehrwertsteuer. Solch ein Plugin sorgt also für mehr Transparenz, sowohl bei dir als auch deiner Kundschaft.
- Da der Fokus auf dem amerikanischen Markt liegt, werden inländische Gesetzesänderungen nicht automatisch integriert. Du musst also zwangsläufig selbst darauf achten, dass die Rechtstexte deines WooCommerce Shops auf dem aktuellen Stand sind. Gleiches gilt für Anpassungen des Plugins selbst. Hier empfiehlt sich wieder die Nutzung entsprechender Erweiterungen. Falls du nach einem Premium-Plugin suchst, ist „German Market“ zu empfehlen.
- Zwar ist WooCommerce häufig in Benutzung, doch die deutsche Community ist noch ziemlich überschaubar. Suchst du nach einem Austausch, kannst du dich an die deutsche Facebook-Gruppe wenden oder das offizielle Forum aufsuchen.
- Updates sind zuletzt eine tückische Angelegenheit. Je mehr Plugins und Themes du für WordPress und somit WooCommerce nutzt, umso abhängiger sind diese voneinander. Steht also ein Update für WooCommerce an, solltest du nicht gleich deinen gesamten Online-Auftritt aktualisieren, sondern Schritt für Schritt vorgehen und in einem geschützten Bereich solche Änderungen vornehmen. Sonst kann es nämlich schnell zum „Crash“ kommen und im schlimmsten Fall funktioniert dein Onlineshop nicht mehr richtig.
Voraussetzungen für einen WooCommerce Shop
Auf verschiedene Punkte ist zu
achten, wenn du deinen Onlineauftritt mit WooCommerce umsetzen
möchtest. Dazu zählt allgemein das Thema „Shop Hosting“.
Schließlich benötigst du einen Betreiber, der deinen Shop im
Hintergrund lauffähig macht, der Datenverkehr für dich sichert und
allgemein die Leistung deines WooCommerce Shops liefert. Hinzu kommen
technische Voraussetzungen wie die Nutzung von PHP 7 sowie dem SSL Zertifikat.
Solltest du mit MySQL arbeiten, liegt
deine Version bestenfalls bei 5.6 oder höher und im Falle von
MariaDB bei mindestens 10.0. Zuletzt musst du dein „WordPress
Memory Limit“ im Auge behalten. Jenes sollte bei mindestens 128
Megabyte liegen, damit du deinen WooCommerce Shop überhaupt in
Betrieb nehmen kannst.
WooCommerce Shop erstellen: In sechs Schritten zum Erfolg
Hast du dich jetzt dazu entschieden,
deinen eigenen WooCommerce Shop zu erstellen? Prima! In unserer
„Schritt für Schritt“-Anleitung zeigen wir dir, wie du schnell
und unkompliziert deinen WooCommerce Shop erstellst und deine ersten
Gehversuche im E-Commerce wagst:
#1 Plugin in WordPress installieren
Hast du bereits Plugins für deine
WordPress-Seite genutzt, ist das hier kein Neuland für dich. Logge
dich also einfach mit deinem WordPress-Account ein und suche nach dem
Plugin mit dem Namen „WooCommerce“. Einfacher geht es natürlich,
wenn du die Suchleiste nutzt, denn dann musst du dich nicht manuell
durch alle Plugins wühlen.
Hast du das Plugin „WooCommerce“
gefunden, klickst du einfach auf installieren und schaust zusätzlich,
ob „Automattic“ als Autor angegeben ist. Nach kurzer Zeit ist
dieses Werkzeug installiert und dazu bereit, aktiviert zu werden.
Dafür klickst du einfach auf den entsprechenden Button und schon
kannst du mit den Grundeinstellungen für deinen WooCommerce Shop
fortfahren.
#2 Grundeinstellungen treffen
Hier durchläufst du den
Fragenkatalog eines Assistenten, der dir bei der Einrichtung deines
WooCommerce Shops hilft. Alles, was du im „Setup Wizard“
einträgst und anklickst, kannst du im Nachhinein in den
Einstellungen deines Onlineshops noch einmal anpassen oder verändern.
Zu Beginn geht es wirklich um ganz
grundsätzliche Elemente deines Shops. Du trägst deine Adresse ein
und erklärst, zu welcher Branche dein Shop gehört und was für
Produkte du eigentlich anbieten möchtest. Dabei kann es
selbstverständlich um physische als auch digitale Produkte gehen.
Zusätzlich entscheidest du, welche Währung du für deine Zahlungen
akzeptieren möchtest.
Zuletzt stellst du noch die
Versandoptionen für deinen WooCommerce Shop fest. Das Plugin selbst
unterscheidest dabei grundlegend zwischen den „United States“ und
dem Rest der Welt. Das könnte für deine Belange natürlich den
Rahmen etwas sprengen – vor allem dann, wenn du zunächst einen
kleinen Shop ins Leben rufen und dich lediglich auf Deutschland
fokussieren möchtest. Nimm also auch hier entsprechende
Grundeinstellungen vor, bevor du mit der Gestaltung deines Shops
fortfährst.
#3 Shop gestalten
Endlich kannst du mit dem modularen
Aufbau deines WooCommerce Shops beginnen. Das Plugin bietet dir einen
standardmäßigen Start und integriert zunächst automatisch die vier
Seiten Warenkorb, Kasse, Mein Konto und die eigentliche Shopseite.
Doch wie fängst du am besten an? Hier ein paar nützliche Tipps:
- Entscheide dich zunächst für das eigentliche Design deines WooCommerce Shops. Wie soll dein Online-Auftritt eigentlich aussehen? Je besser das Aussehen deines Shops zu den von dir angebotenen Produkten passt, umso länger dürfte sich der Aufenthalt deiner Shop-Besucherinnen und -Besucher gestalten. Und das erhöht mit hoher Wahrscheinlichkeit deinen Umsatz. Nutze den Abschnitt „Design“ im Navigationsmenü und stöbere ein wenig in den angebotenen Themes und Plugins, die du für das Aussehen deines Webshops benutzen kannst.
- Dir sind keine Grenzen gesetzt, doch trotzdem solltest du grundsätzlich etwas auswählen, das zu dir und deinen Produkten passt. Achte auf einen gewissen Kontrast zwischen Produktfarben und Shop-Design, um dein Angebot ansprechend in Szene zu setzen. Solltest du Startschwierigkeiten haben, kannst du natürlich auch einmal die Konkurrenz im Netz auskundschaften und schauen, wie andere ihre Shops aufbauen.
- Manchmal hilft zu Beginn auch die
Überlegung, ob du ein statisches oder dynamisches Shop-Theme
einsetzen möchtest. Überlege dir hierfür, welche Emotionen und
Inhalte mit deinen Produkten in Verbindung stehen.
- Dahingehend hilft es, die
generellen Vorzüge deiner potenziellen Kundschaft herauszuarbeiten.
Sind es eher junge Menschen, die besonders offen für Neues sind und
einen dynamischen Shop-Aufbau als besonders ansprechend erleben?
Oder sind deine Kundinnen und Kunden fokussierter und wissen in der
Regel genau, was sie benötigen und suchen entsprechend
zielgerichteter? All diese Überlegungen helfen dir dabei, das
Design deines WooCommerce Shops so weit anzupassen, sodass du
anschließend deine ersten Produkte einfügen kannst.
#4 Inhalte (Produkte, Texte, Bilder) einpflegen
Im allgemeinen Menü deines
WooCommerce Shops findest du den Abschnitt „Produkte“, über den
sich selbige hinzufügen lassen. Ein Blick auf das Formular für das
Produkt, welches du einpflegen möchtest, zeigt dir, welche Daten du
nun parat haben solltest. Dazu zählen allgemeine Elemente wie der Produkttitel oder der Preis. Hier kannst du auch ein Bild für dein
Produkt und eine Produktbeschreibung hinzufügen. Beide Inhalte sind
wichtig, damit du deiner Kundschaft dein Angebot näherbringen
kannst.
Dabei hört es aber nicht auf, denn
deine Produkte sollten sich schließlich an der richtigen Stelle
deines WooCommerce Shops befinden. So kannst du Tags zuweisen, den
aktuellen Bestand anzeigen lassen und generell darüber aufklären,
ob es sich um ein physisches oder digitales Produkt handelt. Je nach
Online-Auftritt kannst du hier ebenfalls individuell vorgehen und
verschiedene Online Shop Ideen anbringen, um deine Vorstellungen
umzusetzen.
Die generellen Produkteigenschaften
finden hier übrigens ebenfalls ihren Platz, wozu beispielsweise die
Maße zählen, bestimmte Farbgebungen oder das Gewicht. Maße und
Gewicht wirken sich schließlich auch auf die Versandkosten aus, die
du hier ebenfalls angeben solltest, damit du deinen Nutzerinnen und
Nutzer eine transparente Preisdarstellung ermöglichst.
#5 Zahlungsanbieter hinzufügen
Das kannst du zwar bereits während
der Pflege der Grundeinstellungen deines WooCommerce Shops tätigen,
doch möglicherweise ist dir das zu Beginn auch noch gar nicht so
richtig klar. Grundsätzlich solltest du an folgende Zahlungsanbieter denken:
- PayPal
- Klarna
- Stripe
- Visa
- Apple Pay
Das sind jetzt nur einige
Zahlungsanbieter, doch natürlich kannst du noch weitere hinzufügen.
Schaue dir am besten die entsprechenden Konditionen an, um die für
dich passenden Zahlungsanbieter zu finden. Auch hier lohnt sich der
Blick auf deine Kundschaft, denn im besten Fall hast du die
Zahlungsanbieter im Repertoire, den ein Großteil deiner Käuferschaft
nutzt.
#6 Rechtlichte Einstellungen prüfen
Wie bereits erwähnt, sind die
gängigen Rechtstexte für deinen Onlineshop von hoher Wichtigkeit,
damit dein Angebot allgemein als rechtssicher gilt. Möchtest du dich
also nicht selbst um die Einpflegung deiner Rechtstexte kümmern,
kannst du entsprechende Plugins verwenden, wie beispielsweise
„Germanized“ oder „German Market“.
Personalisiere deinen WooCommerce Shop
Hast du die Basisfunktionen deines
WooCommerce Shops integriert, kannst du noch weitere
Implementierungen vornehmen. Dadurch individualisierst du deinen Shop
noch weiter und rufst auf der anderen Seite wichtige Informationen
ab, um den allgemeinen Erfolg und Werdegang deines Onlineshops zu
ermitteln.
#1 Gutscheine erstellen
Wer Produkte anbietet, sollte hin
und wieder auch an Rabatte denken. Jene besitzen eine niemals zu
unterschätzende Sogkraft. Dadurch kannst du schnell deine Kundschaft
erweitern und dir nach und nach eine Stammkundendatei aufbauen, die
immer wieder zu deinen Produkten zurückkehren. Dabei kannst du
sicherlich unterscheiden, ob du deine digitalen Produkte oder deine
physischen mit einem Rabatt anbieten möchtest. Auch Coupons lassen
sich mittels WooCommerce erstellen und an deine Kundschaft
weitergeben. Achte hier auf wichtige Details wie beispielsweise den
Nutzungszeitraum oder Mindestbestellwert.
#2 Berichte anfertigen
Das Thema „Berichte“ ist sehr
wichtig, wenn du über den aktuellen Stand deines Onlineshops
Bescheid wissen möchtest. Welche Produkte hast du besonders häufig
verkauft? Wie steht es um deinen aktuellen Bestand und welche
Produkte haben bisher eher niedrige Einheiten absetzen können?
Entsprechende Grafiken und Diagramme helfen dir dabei, deinen Shop
und auch dein Angebot auf deine Zielgruppe anzupassen und dadurch
deinen Umsatz zu steigern.
#3 Bestellungen verwalten
Grundsätzlich kannst du hier den
aktuellen Status deiner Bestellungen einsehen. Welche Produkte wurden
bestellt, müssen noch versendet werden oder befinden sich
möglicherweise derzeit in einem Retoure-Vorgang? Dadurch behältst
du den Überblick und kannst die Bestellvorgänge nach und nach
abschließen, um den Zufriedenheitsgrad deiner Kundschaft zu erhöhen.
#4 Headless Konfiguration
Nutze diese Möglichkeit, um das
Frontend und Backend deines WooCommerce Shops voneinander zu trennen.
Das kann viele Vorteile haben, denn gerade zu Beginn möchtest du,
dass dein Onlineshop rund läuft und keine Fehler auftreten. Du
grenzt deinen Nutzerbereich also klar von deinem Shop ab und erhöhst
auf diese Weise sogar die allgemeine Sicherheit von Hacking-Attacken.
Und wenn du gleich mehrere
WooCommerce Shops einrichten möchtest, kannst du mittels einer
„Headless Konfiguration“ das gleiche Backend für all deine
Onlineshops benutzen. Das erleichtert die Verwaltung ungemein und du
musst nicht ständig zwischen den Systemen hin und her wechseln.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Kann ich mit WordPress einen Online-Shop erstellen?
Das kannst du, denn das kostenfreie
Plugin „WooCommerce“ bietet dir genau diese Möglichkeit. Mit
wenigen Klicks gestaltest du deinen eigenen Onlineshop und solltest
du bereits mit WordPress arbeiten, gehen dir die ersten Schritte
sicher leicht von der Hand.
Wie viel kostet ein WooCommerce Shop?
Die Nutzung des WooCommerce-Plugins
ist kostenlos. Allerdings kommen im Rahmen des Hostings Kosten auf
dich zu. Je nachdem, welche Art von Produkten du anbietest, kann dies
ebenfalls Kosten verursachen. Allerdings ist all das wirklich ein
Bruchteil von dem, was du im Vergleich zu anderen Shopsystemen
bezahlen würdest.
Was brauche ich für einen WooCommerce Shop?
Grundsätzlich benötigst du einen
aktiven WordPress-Account. Dort kannst du das Plugin „WooCommerce“
installieren und anschließend aktivieren. Des Weiteren benötigst du
ein entsprechendes Hosting für deinen Onlineshop sowie ein
„WordPress Memory Limit“ von mindestens 128 Megabyte. Das sind
die verpflichtenden Grundbausteine für deinen WooCommerce Shop.
Fazit
Wie du siehst, sind die ersten
Schritte mit deinem WooCommerce Shop keine schwierigen. Das
kostenfreie Plugin erleichtert deinen Start ins E-Commerce,
hilft dir mit dem Einstellungsassistenten vor allem zu Beginn und
sorgt allgemein dafür, dass du schnell und mit wenigen Klicks deinen
Onlineshop erstellen kannst.
Und gerade die Möglichkeit,
WooCommerce kostenfrei zu nutzen, dürfte die Einstiegshürde
wirklich senken, denn du musst zunächst kein Geld in die Hand
nehmen. Natürlich kommen hier und da Kosten auf dich zu, doch im
Vergleich zu anderen Shopsystemen senken sich diese auf ein Minimum.
Du selbst hast freie Hand über
deinen Onlineshop und musst nicht deinen Webshop-Programmierer um
Hilfe bitten. Achte einfach darauf, deinen WooCommerce Shop für den
europäischen Raum entsprechend rechtssicher zu gestalten und schon
kannst du loslegen. WooCommerce verschafft dir eine schnelle und
einfache Chance, mit wenigen Klicks in das gewinnbringende Geschäft
des E-Commerce einzusteigen.
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