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Der ideale Einstieg: Warum nicht nur Kinder mit diesem Spiel in die Gaming-Welt starten sollten

Die Schlümpfe – Abenteuer im Traumland (aus Sicht eines Pädagogen) Abonniere uns
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Das neue Schlümpfe-Spiel aus Sicht eines studierten Pädagogen und Gamers: Warum „Die Schlümpfe: Abenteuer im Traumland“ der ideale Start in die Welt der Videospiele ist. Nicht nur für Kinder.

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Doom, Half-Life oder Mario mögen Klassiker sein, aber für Gaming-Neulinge sind sie oft eine Überforderung. Cognitive Overload“ nennt man das in der Pädagogik – zu viele neue Eindrücke auf einmal, die das Gehirn nicht verarbeiten kann.

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Dass die Cognitive Load Theory sich auch auf Gaming anwenden lässt, hat der YouTuber Razbuten in mehreren informellen Experimenten nachgewiesen. Hier glänzt „Die Schlümpfe: Abenteuer im Traumland“ mit einem durchdachten Konzept für Videospiel-Einsteiger.

Perfekt für kleine Hände und Köpfe

Von einem sanften Tutorial über leicht verständliche Aufgaben bis hin zu hilfreichen visuellen Hinweisen wie dem Kreis, der immer anzeigt, wo der Schlumpf landet – alles in diesem Collectathon-Platformer ist auf Neueinsteiger zugeschnitten.

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Der komplette Verzicht auf erzählenden Text macht das Spiel sogar für Vorschulkinder zugänglich, auch wenn so die Story etwas flach bleibt. Die ist aber auch nicht so wichtig, solange die Selbstwirksamkeit der Kinder im Gameplay gefördert wird und das gelingt dank regelmäßigen und häufigen Checkpoints sehr gut.

Die bunte Grafik ist ein Augenschmaus für Kinder, allerdings gibt es auch gruselige Passagen, die jüngere Spieler im Vorschulalter überfordern und in Angst versetzen könnten. Vor allem die Bosskämpfe können hier ein Problem darstellen.

Gemeinsam spielen, gemeinsam lernen

Glücklicherweise bietet das Spiel einen Koop-Modus an. So könnt ihr eure Kinder begleiten und gleichzeitig ein Auge darauf haben, dass sie nicht versehentlich In-Game-Käufe tätigen. Die sind nämlich recht einfach beim Schneiderschlumpf erreichbar.

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Mit einer Spielzeit von rund 7 Stunden für erfahrene Gamer – für Kinder natürlich etwas mehr – ist es auch nicht zu lang und mit einem klaren Ende versehen. Das ist allemal besser als zahlreiche andere

Für erfahrene Gamer ist „Die Schlümpfe: Abenteuer im Traumland“ zwar keine Herausforderung, aber perfekt zum Entspannen oder um es gemeinsam mit dem Nachwuchs zu genießen.

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