Death Stranding macht nach der Hälfte der Story Spaß, sagt Entwickler Kojima
Schwarz-schleimige Wale und Botendienste erwarten uns ab 8. November in Death Stranding, wenn das Spiel auf unsere PS4-Konsolen gespült wird. Die zwei großen Fragen, die uns derweil umhertreiben, sind oftmals: „Was verdammt nochmal ist Death Stranding?“ und „Macht das Spaß?“ Kojima zufolge macht es verdammt viel Spaß – nach der Hälfte des Spiels.
„Manche Leute sagen, es ist fast wie Alien“, erklärt Metal-Gear-Vater Hideo Kojima in einem kürzlichen Interview mit GameReactor, „Wo du Stück für Stück mehr darüber herausfindest, worum es in dieser ganzen Welt geht, was du machen kannst und was nicht. Vielleicht wird es erst richtig spaßig, wenn du 50 Prozent des Spiels abgeschlossen hast.“
Spaß aktiviert sich also erst nach der Hälfte des Spiels? Oder redet Kojima eher davon, dass es zwar anfangs auch schon gut ist, aber mit dem Fortlauf der Story immer besser wird? Was auch immer der berüchtigte Metal-Gear-Solid-Erfinder hier meint, seine Worte machen womöglich a) mehr neugierig und b) schrecken ein wenig ab. Anders gesagt: Jetzt weiß auch niemand besser Bescheid, ob das Spiel etwas für einen ist.
Fakt ist sicherlich, dass Kojima – wie er selbst schon bestätigt hat – mit Death Stranding ein neues Genre begründen will, das so oder so nicht jedem gefallen wird. Wahrscheinlich. Und für alle, die von Death Stranding noch nie gehört haben: Führt euch doch GIGA-Redakteurin Marinas „Worum geht es wirklich in Death Stranding“-Artikel zu Gemüte, danach dürften wenigstens ein paar Fragen geklärt sein.
Was ist Death Stranding? Und was passiert, wenn wir einfach alle GIGA-Redakteure gemeinerweise nach Einzelheiten im Spiel fragen? Schaut selbst:
Wie viele Journalisten auf der Welt durften auch wir unsere Äuglein schon auf Death Stranding werfen – mehr darüber erzählen werden wir aber erst ab dem 1. November, wenn unsere Test frischgedruckt auf GIGA erscheint. Eine Woche also noch, dann regnet es die ersten Reviews. SPANNUNG.
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