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Der Herr der Ringe: Legendäre Schlacht sah mal ganz anders aus

In Der Herr der Ringe: Die zwei Türme haben es viele Szenen nicht in den Film geschafft. (© Imago/EntertainmentPictures)
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Der Herr der Ringe hat viele epische Schlachten zu bieten. Ein Fan-Favorit ist die Verteidigung von Helms Klamm durch die Rohirrim und ihre elbischen Verbündeten. In einer frühen Version des Films wären auch noch zwei weitere Charaktere in Erscheinung getreten.

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – Es wurden Szenen geschnitten

Die Geschichte von Der Herr der Ringe hat bereits jetzt für drei lange Filme ausgereicht. Die Extended Edition der Trilogie ist sogar noch länger und fügt viele geschnittene Momente wieder hinzu. Trotzdem gibt es Szenen, die es nicht mal in diese Version geschafft haben.

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Das betrifft auch die Schlacht um Helms Klamm, die ursprünglich mit deutlich mehr Frauenpower geglänzt hätte. Eigentlich wäre nämlich auch Elbenkriegerin Arwen zu dieser legendären Schlacht aufgetaucht. Während der Dreharbeiten entschlossen sich Regisseur Peter Jackson und sein Team allerdings dafür, die gedrehten Szenen nicht zu verwenden. Im finalen Film gibt es aber einige wenige Sekunden, in denen Arwen gerade noch so zu sehen ist.

Arwen und Aragorn hätten in Helms Klamm Seite an Seite gekämpft:

 

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Helms Klamm: Éowyn verteidigt die Bürger Rohans

Neben Arwen gibt es auch noch eine weitere Kriegerin, der ein Auftritt in der Schlacht von Helms Klamm verwehrt wurde. Auch Éowyn hätte dort eigentlich einen heldenhaften Moment bekommen sollen. In der finalen Version begleitet sie die Frauen und Kinder in die Höhlen hinter der Hornburg. Dort hätte Éowyn dann ursprünglich gegen einige Uruk-Hai gekämpft, die die Verfolgung aufgenommen hatten. Auch diese Szenen wurden restlos entfernt.

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Bei Minute 2:34 könnt ihr euch Éowyns Kampf gegen die Uruk-Hai ansehen:

Der Herr der Ringe: Arwen hat fast nichts zu tun

Auch wenn Der Herr der Ringe zurecht als eine der besten Film-Reihen aller Zeiten angesehen wird, sind die Rollen der weiblichen Charaktere definitiv noch ausbaufähig. Die geschnittenen Szenen hätten viel dazu beigetragen, dass Arwen und Éowyn auch etwas Action bekommen. Zumindest Éowyn darf später ihre Tapferkeit im Kampf gegen den Hexenkönig beweisen.

Arwen legt sich in Der Herr der Ringe: Die Gefährten zwar noch mit den Ringgeistern an, danach ist sie aber praktisch kein aktiver Charakter mehr und verbringt ihre Tage damit, in Bruchtal herumzusitzen. Darunter leidet besonders die romantische Beziehung zwischen Arwen und Aragorn. Beide sind nach dem ersten Teil der Trilogie fast nie zusammen in einem Raum und schmachten sich lediglich in Erinnerungen und Gedanken gegenseitig an.

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