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MacBook Pro 2023: Was wirklich neu an den Apple-Notebooks ist

Schaut zunächst aus wie der Vorgänger. (© Apple)
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Auf den ersten Blick unterscheidet die neuen Modelle des MacBook Pro 2023 nichts von ihren Vorgängern aus dem Jahr 2021. Doch dies stimmt nicht. Wir verraten euch, was sich wirklich geändert hat.

 
Apple
Facts 

Vorab: Die beiden Bildschirmen (14 und 16 Zoll) des MacBook Pro 2023 wurden nicht überarbeitet, die waren vorher schon verdammt gut und bedürfen im Moment noch keiner Änderung. ProMotion (bis zu 120 Hz), Mini-LED-Technologie und bis zu 1.600 Nits Helligkeit sind auch zwei Jahre später noch das Maß der Dinge. Doch es gibt sie, die echten Neuheiten.

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MacBook Pro 2023: Was ist neu?

Offensichtlich wäre da der M2 Pro und M2 Max – schneller und effizienter. Doch abseits dieser augenscheinlichen Neuheit verstecken sich noch 5 weitere Dinge, dies es über das MacBook Pro 2023 zu wissen gibt:

  • Erstmals verbaut Apple Wi-Fi 6e und Bluetooth 5.3. Von Vorteil insbesondere in Bereichen mit hoher Netzdichte, Zuverlässigkeit und Leistung der kabellosen Verbindungen werden nämlich optimiert.
  • Liebe zum Detail: Wer ein MacBook Pro in Space Grau kauft, der bekommt jetzt auch das farblich passende MagSafe-Kabel dazu. Vorher musste man sich bei beiden Farbvarianten mit dem silbernen Kabel begnügen.
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Apples Vorstellung der neuen Rechner im Video:

MacBook Pro und Mac mini 2023: Apples neue Rechner vorgestellt
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  • Eine Premiere gibt es ebenso für HDMI 2.1. Dank des aktualisierten Anschlusses unterstützen die neuen Modelle des MacBook Pro nun auch externe Displays mit einer Auflösung von bis 8K bei 60 Hz.
  • Die Modelle aus dem Jahr 2021 konnte man maximal mit bis zu 64 GB RAM bestücken, doch der M2 Max des MacBook Pro 2023 akzeptiert jetzt auch den Speicherausbau auf bis zu 96 GB Arbeitsspeicher.
  • Die neue M2-Architektur macht sich auch bei besseren Akkulaufzeiten bemerkbar. Da wird doch gleich mal ein Rekord gebrochen, denn das neue 16-Zoll MacBook Pro hat jetzt eine Akkulaufzeit von bis zu 22 Stunden – die längste Laufzeit, die jemals in einem Mac angeboten wurde.
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Die Quintessenz

Unterm Strich: Von der nicht geänderten Optik des MacBook Pro 2023 solltet ihr euch nicht täuschen lassen, denn vor allem unter der Haube hat sich doch so einiges getan. Ob sich das Upgrade vom Vorgänger lohnt? Müsst ihr entscheiden, aber wer ein noch älteres Gerät besitzt oder vom kleinen MacBook Pro (13 Zoll) oder MacBook Air aufsteigen möchte, der erhält eine Handvoll guter Gründe.

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