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MacBook Pro geht in Flammen auf: Besitzer erleidet Verbrennungen

Der Akku eines MacBook Pro hat sich selbst entzündet. (© GIGA)
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Die Batterie eines älteren MacBook Pro ist in Flammen aufgegangen. Dem Besitzer zufolge gab es vorab keine Anzeichen für eine Überhitzung. Er wurde im Schlaf durch Rauchentwicklung überrascht und erlitt leichte Verbrennungen.

 
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MacBook Pro 2015: Notebook-Batterie brennt ab

Bei Reddit berichtet der Besitzer eines älteren MacBooks, dass er im Schlaf von einem brennenden Akku seines Notebooks überrascht wurde. Die Rauchentwicklung habe ihn aufgeweckt. Als er das Notebook vom Teppich befördern wollte, erlitt er leichte Verbrennungen an den Händen. Es handelt sich bei dem MacBook Pro allem Anschein nach um ein Modell, das auch in der Vergangenheit schon für Probleme sorgte.

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Eigenen Angaben zufolge wurde das MacBook Pro im Jahr 2017 direkt von Apple erstanden, aber bereits im Jahr 2015 produziert. Apple hatte damals eine Rückrufaktion für 15-Zoll-Modelle gestartet, die zwischen September 2015 und Februar 2016 verkauft wurden. Auch manche Fluglinien ließen Passagiere mit dem MacBook Pro daraufhin nicht mehr an Bord.

Das MacBook Pro mit deutlichen Brandspuren. (Bildquelle: Squeezieful bei Reddit)

Das MacBook Pro soll bei der Selbstentzündung nicht an ein Ladekabel angeschlossen gewesen sein. Es habe vorab auch keine Warnsignale wie eine starke Hitzeentwicklung gegeben. Darüber hinaus soll es sich um eine originale Apple-Batterie handeln (Quelle: Squeezieful bei Reddit).

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Im Video: Das leistet das neue MacBook Pro mit Apple M1 Pro und M1 Max.

MacBook Pro mit Apple M1 Pro und M1 Max
MacBook Pro mit Apple M1 Pro und M1 Max

MacBook Pro in Flammen: Besitzer nimmt es mit Humor

Obwohl die toxischen Dämpfe und die verbrannten Hände sicher für einen Schock sorgten, nimmt es der Besitzer des MacBooks dennoch mit Humor. Es sei „nicht die angenehmste Art“ gewesen, um an einem Sonntag um 7 Uhr morgens geweckt zu werden, schreibt er. Neben dem MacBook Pro hat auch der Teppich stark unter den Flammen gelitten. Er hofft, dass sich Apple der Sache nun annimmt.

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