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MacBook Pro: Käufer müssen Geduld aufbringen, Apple packt es nicht

Die neuen Modelle des MacBook Pro besitzen wieder den beliebten MagSafe-Ladeanschluss. (© GIGA)
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Im Oktober letzten Jahres stellte Apple die beiden neuen Modelle des MacBook Pro vor, doch seitdem müssen potenzielle Kundinnen und Kunden teils mächtig Geduld aufbringen. Auch aktuell wartet man wieder etwas länger bei einer Bestellung.

 
Apple
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Apple packt es auch jetzt noch nicht, denn wer ein neues MacBook Pro mit 14- oder 16-Zoll-Display haben möchte, der muss mit langen Wartezeiten rechnen. Dies gilt auch jetzt noch, zwei Monate nach Produkteinführung (Quelle: MacRumors).

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MacBook Pro: Apples Notebook ist zu stark gefragt

Übrigens ein weltweites Problem, denn nicht nur der Heimatmarkt USA ist betroffen. Auch hierzulande müssen Besteller Geduld aufbringen. Am ehesten noch gibt’s die Standardvarianten des 14-Zoll-Modells. Wer die gegenwärtig bei Apple im Webshop bestellt (bei Apple ansehen), der wartet „nur“ drei bis vier Wochen. Schon länger dauert es beim 16-Zoller, da sind es nämlich mindestens 4 bis 5 Wochen. Ergo: Frühestens Anfang März wird’s was.

Überstrapaziert wird die Geduld dann noch bei Kundinnen und Kunden die einen Apple M1 Max im 14-Zoll-Modell verbaut haben möchten. Wer derartige Wünsche entwickelt und unbedingt den größten Chip haben möchte, der muss nämlich mindestens bis Mitte oder wenn es dumm läuft sogar bis Ende März 2022 warten können – 9 Wochen!

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Kann aber auch was, das neue MacBook Pro:

MacBook Pro mit Apple M1 Pro und M1 Max
MacBook Pro mit Apple M1 Pro und M1 Max

Kurzum: Apple kann nach wie vor die hohe Nachfrage nach den neuen MacBooks nicht hinreichend befriedigen beziehungsweise einfach nicht genügend produzieren. Apple geht’s da wie derzeit der gesamten Branche, alle sind der weltweiten Chip-Krise ausgesetzt.

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Alternativ: Nach Standardmodellen im Handel Ausschau halten

Doch wie sollen oder können sich Kunden behelfen? Nun, man muss nicht unbedingt bei Apple direkt bestellen, zumindest nicht, wenn es auch eines der Standardmodelle tut und man keine Konfigurationswünsche hegt. Die „normalen“ Varianten gibt’s hier und da im Handel noch direkt zum Mitnehmen. So lohnt der Blick zu Amazon und Co. Beispielsweise erhalten wir gegenwärtig das kleinste Modell mit 14-Zoll-Bildschirm für 2.199 Euro bei Amazon, immerhin 50 Euro günstiger als bei Apple und dennoch direkt lieferbar (bei Amazon ansehen).

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