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Pixel 6a: Googles große Europa-Enttäuschung

Der günstige Bruder des Google Pixel 6 wird nur in einigen europäischen Ländern erhältlich sein. (© GIGA)
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Mit dem Pixel 6a hat Google ein interessantes Mittelklasse-Smartphone vorgestellt, das zum Preis von 459 Euro seine Abnehmer finden wird – zumindest, wenn man es kaufen kann. In Europa ist das günstige Google-Handy nur eingeschränkt erhältlich. Viele Europäer gucken in die Röhre.

Auf der I/O 2022 hat Google ein echtes Produktfeuerwerk gezündet und sein Ökosystem konsequent ausgebaut. Eine der vielen Neuankündigungen war das Pixel 6a und damit eine günstige Alternative zum Pixel 6 und Pixel 6 Pro, die im Herbst vergangenen Jahres auf den Markt kamen. Unmittelbar erhältlich ist das Pixel 6a aber nicht – Käufer müssen sich bis Ende Juli gedulden. Und auch nach dem Stichtag gehen zumindest in Europa viele Interessen leer aus.

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Google Pixel 6a nur in einigen europäischen Ländern erhältlich

Google bietet das Pixel 6a nur in einigen europäischen Ländern an. Dazu gehören etwa Deutschland, Frankreich und Italien (Quelle: 9to5Google). Auch Spanier und Briten gehören zu den Glücklichen, die ab dem 21. Juli ein Pixel 6a in den Händen halten dürfen. Das war’s dann aber auch schon.

Unsere Nachbarn in Österreich und der Schweiz gucken zum Beispiel in die Röhre, genauso wie potenzielle Käufer in den Niederlanden, Polen oder Dänemark. Bleibt nur zu hoffen, dass hier noch nicht das finale Wort gesprochen ist und Google das Pixel 6a zumindest zu einem späteren Zeitpunkt in diesen und weiteren europäischen Ländern anbietet. Alles andere wäre ein Schlag ins Gesicht und auch für Google selbst nicht förderlich.

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Was Google sonst noch auf der I/O 2022 präsentiert hat:

Google I/O 2022: Neue Pixel-Geräte vorgestellt

Googles Trödel-Show

Kein einiges Produkt, das Google auf der I/O 2022 angekündigt hat, ist unmittelbar erhältlich. Teilweise müssen Käufer bis zum Herbst warten, teilweise werden sie sogar auf das kommende Jahr vertröstet – etwa beim überraschend angekündigten Pixel-Tablet. Hier konnte Google nicht einmal einen groben Zeitrahmen nennen. Die Entwicklerkonferenz wurde damit zur Trödel-Show.

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