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Prepaid-Kunden können aufatmen: Wechsel in schlechteres Netz vom Tisch

Samsung Galaxy S10 Plus (© GIGA)

Prepaid-Anbieter sind eine gute Alternative zu normalen Handyverträgen. Man hat die Kosten immer im Blick und kann Guthaben aufladen, wenn man es braucht. Bei den Rewe-Karten Penny Mobil & ja! mobil stand eine Prüfung an, ob das Netz nicht gewechselt werden könnte. Da gibt es jetzt Entwarnung.

 
Congstar
Facts 

Penny Mobil & ja! mobil bleiben im Telekom-Netz

Fast jeder Discounter und Supermarkt hat mittlerweile eine Prepaid-Karte im Angebot. Aldi Talk nutzt beispielsweise das Netz von o2, Lidl setzt auf Vodafone und Rewe hat mit seinen Marken Penny Mobil & ja! mobil das Telekom-Netz auserwählt. In regelmäßigen Abständen wird die Kooperation überprüft. Im schlimmsten Fall könnte so das Netz verändert werden und man einen Nachteil erhalten. Die Anbieter Penny Mobil & ja! mobil gelten da als kleiner Geheimtipp, denn man arbeitet mit dem Telekom-Tochterunternehmen Congstar zusammen. Dabei bleibt es auch (Quelle: Congstar).

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Die Kooperation wurde bis mindestens 2026 verlängert. Prepaid-Kunden von Penny Mobil & ja! mobil können also aufatmen. Rewe und Congstar haben sich geeinigt. Hätte man das Netz gewechselt, könnte man sich natürlich eine andere Prepaid-Karte holen, doch dann wäre die Auswahl etwas kleiner. Edekas Prepaid-Karte nutzt beispielsweise noch das Telekom-Netz. Natürlich hat die Telekom selbst auch noch eine SIM-Karte, doch die Discounter und Supermärkte sind meist günstiger.

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Prepaid-Karten als Jahrespaket im Trend

Klassische Prepaid-Karten sind zwar immer noch sehr bliebt, doch es gibt auch einen neuen Trend, bei dem man direkt ein Jahrespaket abschließt. Man bezahlt also schon im Voraus für ein ganzes Jahr und kann das Datenvolumen dann in der Zeit verbrauchen. Da muss man aber auch genau aufpassen, wie das geregelt ist. Wir haben die besten Angebote hier zusammengefasst. Manchmal bekommt man nämlich monatliches Datenvolumen, in anderen Tarifen kann man das gesamte Datenvolumen für das ganze Jahr am ersten Tag verbraten. Danach wird es natürlich sehr teuer.

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Als Alternative zu Prepaid hat sich der Anbieter „fraenk“ durchgesetzt. Dort kann man direkt über eine App und mit PayPal-Zahlung einen Tarif im Telekom-Netz abschließen und hat trotzdem die volle Kontrolle.

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