Hier zum Download bekommt ihr die Luca-App, die sich als digitale Hilfestellung zur Nachverfolgung von Kontakten im Rahmen der andauernden Corona-Pandemie versteht.

 
Luca-App
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Hinweis: Mit dem weitgehenden Ende der Corona-Pandemie wird die Luca-App bis auf weiteres nicht mehr zur Kontaktverfolgung eingesetzt. Stattdessen könnt ihr mit der App nun Restaurants und deren Speisekarten entdecken, Tische reservieren und die Rechnung bezahlen.
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Fazit: Die Luca-App kann, eine großflächige Verbreitung vorausgesetzt, dazu beitragen, die Corona-Pandemie einzudämmen und gleichzeitig Veranstaltungen wieder zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil wäre, dass die aufwändige Erfassung von Personendaten per Hand entfallen könnte.

Die Luca-App ist als Download für Android und iOS erhältlich:

luca App

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culture4life GmbH

 

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Die Android-Version benötigt dabei Android 5.0 oder höher, die iOS-Version iOS 15.0 oder höher.

Weiterhin ist eine Webanwendung für den Browser verfügbar:

Luca-App: Funktionsweise und Datenschutz

Während die weiterhin erhältliche Corona-Warn-App dazu gedacht ist, Nutzer dabei zu unterstützen, das Risiko einer Infektion einzuschätzen, dient die Luca-App dazu, Kontakte leichter nachvollziehen zu können, falls es zu einem Infektionsgeschehen bei Begegnungen der Nutzer kommt. Das Projekt soll so dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen und gleichzeitig Veranstaltungen während der Corona-Pandemie wieder möglich zu machen.

Tipp: Eine ausführliche Anleitung für die Bedienung der Luca-App findet ihr in unserem Artikel Luca App: So funktioniert die Ergänzung zur Corona-Warn-App.

Die Luca-App verwendet QR-Codes, welche beispielsweise von Konzertveranstaltern, Restaurantbetreibern oder auch Privatpersonen generiert werden können. Der erzeugte Code wird dann von den Besuchern gescannt, bei privaten Treffen tauschen die Teilnehmer die QR-Codes miteinander aus. Optional kann mittels Geofencing ein automatisches Ein- und Ausbuchen der Nutzer erfolgen. Durch dieses Verfahren können, falls nötig, Infektionsketten nachvollzogen werden. Außerdem soll so die entsprechende Dokumentation von Hand obsolet werden.

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Die Daten werden von der Luca-App zweifach verschlüsselt und weitgehend anonymisiert gespeichert. Nur die Gesundheitsämter können, falls es nötig werden sollte, auf Personendaten zugreifen. Vier Wochen nach einer Veranstaltung werden die gespeicherten Daten außerdem automatisch gelöscht.

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