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Mercedes EQS: Dieses E-Auto soll ein Kassenschlager werden

© Mercedes Benz
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Bei seiner elektrischen Luxus-Limousine EQS hat sich Mercedes viel vorgenommen. Nun sind neue Zahlen ans Licht gekommen, welche die ehrgeizigen Ziele sehr gut beschreiben. Der Mercedes EQS soll in jedem Fall besser bei Kunden ankommen als die bisherigen Elektroautos – mit Rekorden bei der Laufzeit.

 
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Mercedes EQS: E-Auto mit ehrgeizigen Zielen

Gerade erst hat Mercedes mit dem EQS ein echtes Elektro-Flaggschiff vorgestellt. Internen Zahlen zufolge möchte man ab dem Jahr 2022 einen jährlichen Absatz von bis zu 50.000 Einheiten erreichen, wie das Handelsblatt berichtet. Damit würde der EQS nah an die S-Klasse rücken, die im Jahr 2020 erneut die meistverkaufte Luxuslimousine der Welt darstellt. Hier konnte Mercedes rund 60.000 Autos verkaufen.

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Beim EQS handelt es sich nicht um das erste Elektroauto von Mercedes. Mittlerweile gibt es auch das Mittelklasse-SUV EQC und den Van EQV, die allerdings beide nicht besonders gut bei Kunden ankommen. Anders als beim EQS handelt es sich hierbei um umgerüstete Verbrenner. Beim EQS setzt Mercedes stattdessen auf die neue Plattform EVA2 (Electric Vehicle Architecture).

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Insbesondere bei der Reichweite möchte der Mercedes EQS punkten. Nach WLTP-Standard ist mit einer Reichweite von bis zu 770 Kilometer pro Akkuladung zu rechnen. Das liegt an dem recht geringen Stromverbrauch, den Mercedes je nach Modell mit ab 15,7 Kilowattstunden pro 100 Kilometer angibt. Dem Hersteller zufolge besitzt die Batterie eine Laufzeit von 10 Jahren oder 250.000 Kilometer. Daimler-Entwicklungschef Markus Schäfer zufolge handelt es sich hierbei um nicht weniger als „einen Rekordwert“.

Im Video: Der „MBUX Hypescreen“ des Mercedes EQS.

Mercedes-Benz: Das kann der neue "MBUX Hyperscreen"
Mercedes-Benz: Das kann der neue "MBUX Hyperscreen"

Mercedes EQS: Tester von Software enttäuscht

Erste Tester des Luxus-Elektroautos geben sich von der Software des „MBUX Hyperscreen“ im Mercedes EQS eher enttäuscht. Die Benutzeroberfläche würde ruckeln und einen altbackenen Eindruck machen. Mercedes zufolge handelt es sich allerdings um eine ältere Version der Software, die mittlerweile bereits verbessert wurde.

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