Bose hat gleich drei neue Produkte auf einmal vorgestellt: QuietComfort Ultra Earbuds (2. Generation), SoundLink Plus Portable Speaker und SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2. Generation). Bei letzterem war ein Update längst überfällig.
QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.): In-Ears mit ANC setzen auf KI
Die zweite Generation der QuietComfort Ultra Earbuds erscheint am 26. Juni für 299,95 Euro (bei Amazon anschauen). Es handelt sich um True-Wireless-Kopfhörer mit Active Noise Cancelling (ANC), die Bose selbst als „Flaggschiff-Earbuds“ bezeichnet. Zu den Verbesserungen gehört ein aktualisierter KI-Algorithmus, der ANC und Telefonate optimieren soll. Das USB-C-Transportetui unterstützt jetzt Wireless Charging. Die Akkulaufzeit der Ohrhörer beträgt (wie beim Vorgänger) bis zu 6 Stunden mit ANC.

Das Vorgängermodell (QuietComfort Ultra Earbuds der 1. Generation, bei Amazon anschauen) kam im Oktober 2023 auf den Markt und ist ein von der Fachpresse hochgelobter Konkurrent zu Premium-Kopfhörern wie den Sony WF-1000XM5 und Apples AirPods Pro (2. Gen.).
SoundLink Plus Portable Speaker: Tragbarer Lautsprecher, der im Wasser schwimmt
Die Bose-Lautsprecherserie „SoundLink“ bekommt Zuwachs. Der neue Bose SoundLink Plus für 279,95 Euro erscheint am 26. Juni (bei Amazon anschauen). Die mittelgroße Bluetooth-Box (23,1 cm x 10 cm x 8,6 cm) platziert sich zwischen dem kleineren Bose SoundLink Flex und dem größeren Bose SoundLink Max.

Der SoundLink Plus ist nicht nur staub- und wasserdicht, sondern schwimmt auch im Wasser, statt unterzugehen. Bis zu 20 Stunden Musik sind mit einer Akku-Ladung möglich, so der Hersteller.
SoundLink Micro Bluetooth Speaker (2. Gen.): Jetzt mit USB-C-Anschluss
Der besonders kompakte Bose SoundLink Micro erhält in der zweiten Generation endlich einen zeitgemäßen USB-C-Anschluss zum Aufladen. Der Preis soll 129,95 Euro betragen, als Erscheinungstermin gibt Bose „später in diesem Sommer“ an.

Das Vorgängermodell, der SoundLink Micro (1. Gen.) wird bereits seit 2017 verkauft und ist noch immer im Handel zu finden (bei Amazon anschauen). Ein erstaunlich langer Zeitraum! Von damals mitgebracht hat der durchaus beliebte Speaker einen Micro-USB-Anschluss, der mittlerweile ins Museum gehört.