In Microsofts Sicherheitssoftware „Windows Defender“ wurden massive Sicherheitslücken gefunden. Windows-PCs müssen die aktuellen Updates installieren, um sich damit vor Zugriffen Fremder zu schützen.
Nach WannaCry kommt $MFT: Ein Bug bei Windows 7 und Windows 8 lässt das System langsam werden – nur um anschließend ganz abzustürzen. Dazu reicht es schon, ein Bild im Browser aufzurufen. Microsoft hat das Problem noch nicht gelöst.
Wer immer noch Windows 7 oder Windows 8.1 nutzt aber auf einen aktuellen Intel-Prozessor der 7. Generation oder AMD Ryzen setzt, der bekommt seit März keine Updates mehr von Microsoft. So lässt sich die Update-Sperre leicht umgehen.
Wer Windows 7 und Windows 8.1 auf einem zu neuen PC verwendet, bekommt zukünftig keine Updates mehr – das legt ein offizielles Microsoft-Dokument nahe. Es soll Windows 10 verwendet werden.
AMD hat angekündigt, dass die neuen Ryzen-Prozessoren und Chipsätze für den AM4-Sockel unter Windows 7 unterstützt werden. Entsprechende Treiber möchte das Unternehmen zum Download anbieten.
Offiziell laufen die neuesten Kaby-Lake-Prozessoren der 7. Generation von Intel nur unter Windows 10. Einige Mainboard-Hersteller stellen nun aber Treiber für Windows 7 zum Download bereit und umgehen damit die Restriktionen, die Intel und Microsoft vorgeben.
Microsoft hat in einer Pressemitteilung daran erinnert, dass der Support für das aktuell am meisten verbreitete Betriebssystem Windows 7 in drei Jahren am 14. Januar 2020 ausläuft. Eine Verlängerung ist trotz der Beliebtheit ausgeschlossen.
Microsoft hat nun auch offiziell den Verkauf von Windows 7 und Windows 8.1 beendet. PC-Hersteller sollen demnach zukünftig nur noch auf Windows 10 setzen – doch es gibt weiterhin Schlupflöcher.
Windows 10 wächst nicht mehr. Das Betriebssystem konnte auch im vergangenen Monat keine Marktanteile gewinnen. Bei etwas über 400 Millionen Windows-10-Nutzern ist wohl Schluss. Die neuen Zahlen bestätigen, was sich bereits angekündigt hat.
Das womöglich beliebteste Betriebssystem von Microsoft feiert heute seinen 15. Geburtstag. So erstaunlich es auch klingen mag: Einer Statistik zufolge surfen noch fünf Prozent der Internet-Nutzer mit Windows XP.
Das kostenlose Upgrade auf Windows 10 ist schon lange nicht mehr für Nutzer von Windows 7 und Windows 8.1 zu haben, doch der Hinweis dazu war weiterhin vorhanden. Mit dem neusten Update entfernt Microsoft die nervige Meldung endlich.
Einen Monat kann man Windows 10 noch kostenlos erhalten, wenn man Windows 7 oder Windows 8 nutzt. Ein Blick auf die Marktanteile der Betriebssysteme vom Juni 2016 verrät, dass das neue Betriebssystem erneut zulegen konnte. Windows 7 liegt aber unangefochten an der Spitze und konnte zuletzt sogar Anteile gewinnen.
Besser spät als nie könnte man in dem Fall sagen, denn Microsoft hat eine Sicherheitslücke mit der Bezeichnung „BadTunnel“ geschlossen, die in jeder Windows-Version seit Windows 95 integriert ist, und auch effektiv ausgenutzt werden könnte. Microsoft sah trotzdem keinen großen Handlungsbedarf.
Microsoft verteilt seit gestern ein Update für Windows 7, welches die Nutzer des Betriebssystems bei der Installation über die Update-Funktion mit einer kryptischen Bezeichnung verunsichert. Im Microsoft-Forum wurden Screenshots von dem Update veröffentlicht und über die Herkunft spekuliert. Da eine solch ungewöhnliche Bezeichnung nicht normal ist, ist man teilweise sogar von einem Hack der Update-Server ausgegangen...
Den eigenen Computer per Smartphone steuern ist schon länger möglich. Vor wenigen Tagen hat jetzt auch Intel ein solches Fernbedienungstool vorgestellt. Das Intel Remote Keyboard gibt es indes vollends kosten- und beinahe latenzfrei. Bislang wird lediglich Android in Zusammenarbeit mit Windows 7 oder höher unterstützt, eine iOS-App soll jedoch bald folgen.
Wer an der Benutzeroberfläche von OS X 10.9 Mavericks Gefallen gefunden hat, der bekommt mit dem Mavericks Skin Pack in der neuen Version 3.0 eine profunde Möglichkeit seinen Windows-Desktop täuschend echt in einen „Mac“ zu verwandeln.
Auf den meisten Geldautomaten läuft noch Windows XP. Erstaunlicherweise wird sich bis zur Einstellung des Supports durch Microsoft am 08.04. daran wohl nicht viel ändern.
Microsoft verbreitet das neue Windows 8 zu einem Kampf-Preis – das Upgrade von älteren Windows-Versionen soll den Nutzern schmackhaft gemacht werden. Aber lohnt sich der Umstieg? Was spricht dafür, was dagegen? Auf Windows 7, Vista oder XP bleiben, ja oder nein? Diskutiert mit.
Ohne große Ankündigung hat Microsoft, nach Windows Vista, auch die Support-Laufzeiten für Windows 7 um fünf Jahre verlängert. Statt bis Januar 2015 werden die Nutzer des Betriebssystems nun mit Updates bis 2020 versorgt. Dies hat aber keine Auswirkungen auf das Ende des Mainstream-Supports, der wie geplant am 13. Januar 2015 endet.
Das aktuelle Betriebssystem von Microsoft gehört zu den beliebtesten Betriebssystemen, die jemals erschienen sind. Seit der Markteinführung im Oktober 2009 konnte Windows 7 mehr als 500 Millionen Mal verkauft werden. Vor allem im letzten Jahr konnte das Betriebssystem mit stetig steigenden Verkaufszahlen glänzen. Obwohl sich der Nachfolger bereits in den Startlöchern befindet,..
Der Streaming-Software-Anbieter OnLive hat eine iPad-App angekündigt, mit deren Hilfe sich die Windows-7-Anwendungen wie die Microsoft-Office-Programme Word, Excel und PowerPoint auf einem iPad einsetzen lassen. Die eigentliche Software läuft auf OnLives eigenem Server, das iPad kommt quasi als Fernsteuerung zum Einsatz.Dadurch, dass das iPad mit der App OnLive Desktop zum Remote-Desktop-Client wird, lassen..
Vor über zehn Jahren, genauer gesagt am 25. Oktober 2001, kam das bisher beliebteste Betriebssystem von Microsoft auf den Markt und dominiert seither den Markt. Dies könnte sich aber in Zukunft ändern, denn der jüngste Spross aus Redmond hat in den vergangenen Monaten neue Nutzer hinzugewinnen können.
Bei einigen Windows-7-Versionen scheinen die Spiele, die einem unter Windows XP ans Herz gewachsen sind, erstmal verschwunden zu sein. Wo sind Spider Solitär, FreeCell, Minesweeper? Unser Kurztipp erklärt, wie man die Spiele zurückbekommt.