17 bizarre Pokémon, denen ihr lieber nicht zu nahe kommen wollt

• Name: Algitt
• Typ: Gift / Wasser
• 6. Generation

Algitts Körperbau erinnert an ein Seepferdchen. Leider nur an ein sehr hässliches Seepferdchen. Das Pokémon aus der sechsten Generation soll vor allem in den Tiefen im Meer leben, wenn wir es uns so anschauen, dann wäre es besser in den Tiefen geblieben. Und schaut euch die Augen an. Algitt hat wohl ein bisschen zu viel verfaultes Seetang geraucht.

• Name: Zapplalek
• Typ: Elektro
• 5. Generation

Wenn wir uns die Entwicklungsstufen von Zapplalek anschauen, befindet es sich gerade in der Pubertät und diese macht dem Pokémon keinen Gefallen. Es ist sicherlich keine leichte Zeit für jeden Teenager.

In der Vorform Zapplardin kann jeder erkennen worauf es ungefähr hinausläuft. Aber Zapplalek ist es einfach nur hässlich und spiegelt die komischen Teenage-Tage wieder. Zum Glück wächst seine Hässlichkeit raus und in der Endform Zapplarang darf er sich wieder unter Menschen trauen. Danke für die Erinnerung, dass jeder von uns solch eine Zeit hinter sich hat und jeder zu einem großen, starken Aal heranwachsen kann, egal wie schlimm die Teenie-Jahre sind.

• Name: Deponitox
• Typ: Gift
• 5. Generation

Wollt ihr mich verars****? Eine Mülltüte die lebt? Wie ekelhaft ist Deponitox denn bitte? Es sieht so aus, als ob die Pokémon Company alle fehlgeschlagenen Entwürfe von aussortierten Taschenmonstern aus der Mülltonne gekramt hätte und diese Ungestalt dabei heraus gekommen ist. Und dazu verschlingt es auch noch Abfall? Ekelhaft!

• Name: Sleimok
• Typ: Gift
• 1. Generation

Ekeliger Schleim der lebt? Automatisch hässlich! Sorry, aber Sleimok sieht aus wie eine noch ekelhaftere Version von Jabba the Hutt. Zudem stinkt Sleimoks schleimiger Körper auch noch und Berührungen können Vergiftungen oder fiebrige Krankheiten auslösen. Nicht nur ein groteskes Aussehen , sondern ebenfalls krankheitserregend. Bah!

• Name: Letarking
• Typ: Normal
• 3. Generation

Letarkings Körperbau ist eigentlich gar nicht so schlimm. Dafür, dass es den ganzen Tag eigentlich nur faul rumliegt, ist es weiterhin stark und das sieht ihm auch jeder an. Allerdings ist es ein absoluter Gesichtselfmeter. Es ist so hässlich, dass sein eigenen Haaransatz vor seinem Gesicht davon läuft. Es sieht aus wie ein Höhlenmenschen der sich mit einem Schweinchen gepaart hat.

• Name: Bronzel
• Typ: Stahl / Psycho
• 4. Generation

Bronzel sieht aus wie eine Fusion aus einem Schnuller, einem Spiegel und einem Anhang eines Baby-Mobile. Sein Blick lässt jedes Kind erschrecken und verursacht Alpträume. Das Schlimmste ist, dass es keinen Mund besitzt. Niemand kann seine Emotionen lesen.

• Name: Wielie
• Typ: Gestein / Pflanze
• 3. Generation

Was zur Hölle ist Wielie für ein... was auch immer es sein soll. Wielie könnte auch das Ergebnis eines Babys sein, welches versucht hat mit Play Doh zu spielen. Es sieht aus wie ein Unfall, aber weggucken können wir dann irgendwie doch nicht.

• Name: Salanga
• Typ: Boden
• 8. Generation

Irgendwie tut uns Salanga schon etwas leid. Es ist sich wahrscheinlich selbst darüber bewusst wie hässlich es ist. Jeder sieht ihm an, dass es gar nicht vor die Tür gehen möchte.

• Name: Voluminas
• Typ: Gestein / Stahl
• 4. Generation

Ja, Voluminas ist sicherlich von den Steinköpfen der Osterinsel inspiriert, allerdings entschuldigt es nicht die riesige Nase und vor allem den hässlichen Schnauzer. Der genannte Schnauzer sieht aus als ob er von Super Mario geklaut und 10 Jahre nicht gepflegt worden wäre. Wenn es sich schon von dem berühmten Klempner inspirieren lässt, hätte es auch seine Pflegeprodukte übernehmen können.

Und warum sehen seine Arme wie Gesichter aus? Die ebenfalls große Nasen haben? Noseception!

• Name: Sensect
• Typ: Käfer
• 8. Generation

Was soll Sensect darstellen? Es sieht aus wie eine Mischung aus einem Wurm und einer Larve, die in ein Glas gefüllt mit Hässlichkeit gefallen ist. Da hilft auch die Alibi-Fliege am Hals nichts. Zudem verraten die nicht vorhandenen Pupillen, dass sich Sensect wohl des Öfteren etwas zu viel „Schnee“ durch die Nase zieht.

• Name: Flauschling / Sabbaione
• Typ: Fee
• 6. Generation

Flauschling ist doch gar nicht hässlich, oder? Moment, auf den ersten Blick mag es zwar so sein, aber schaut euch das Gesicht genauer an. Flauschling ist das Equivalent zu einem Baby des befreundeten Pärchen das ihr Baby ultra süß findet, aber es in Wahrheit eigentlich hässlich ist. Jeder denkt sich: „Ach, das wächst sich bestimmt raus.“ Leider nein, leider gar nicht. Sabbaione ist ebenfalls einfach nur hässlich und sieht zudem noch etwas minderbemittelt aus.

• Name: Flunschlik
• Typ: Boden / Elektro
• 5. Generation

Was können wir bloß zu Flunschlik sagen? Es ist nicht nur platt wie eine Flunder, sondern schaut auch noch dämlich in die Luft. Nichts an seinem Körperbau passt irgendwie zusammen. Nase und Augen scheinen falsch platziert und was soll das auf seinem „Kopf“ eigentlich darstellen?

Es ist sogar so hässlich, dass die erste Reaktion von vielen Leuten ein lautes Lachen ist. Trainer können es kaum fassen wie hässlich und zugleich lustig ein Pokémon aussehen kann.

• Name: Duflor
• Typ: Pflanze / Gift
• 1. Generation

Duflor ist einer dieser Kandidaten die nicht nur hässlich sind, sondern ebenfalls minderbemittelt. Es ist zu doof seine eigene Sabber im Mund zu behalten. Zudem produziert es einen übel riechenden Gestank, sobald es sich in Gefahr fühlt. Seinem Äußerern zu urteilen, fühlt es sich wahrscheinlich schon in Gefahr wenn eine Wasserflasche umkippt.

• Name: Lusardin
• Typ: Wasser
• 7. Generation

Lusardin wurde anscheinend ein bisschen zu lange in der Sardinenbüchse gelassen und hat etwas zu wenig Sauerstoff abbekommen. Es schaut einen so an, als ob es uns bitten würde, ihn aus seinem Elend zu erlösen.

• Name: Kryppuk
• Typ: Geist / Unlicht
• 4. Generation

Was zum Teufel geht bei Kryppuk ab? Es ist nicht nur undefinierbar und hässlich, sondern macht einem direkt auch Angst. Das Kryppuk ist durch den Zusammenschluss von bösen Geistern erschaffen und verleiht der Hässlichkeit des Weiteren noch einen bösen Nebengeschmack.

• Name: Garstella
• Typ: Gift / Wasser
• 7. Generation

Garstella sieht aus wie die Oma-Nachbarin die alle Kinder vom Spielplatz verscheucht hat, weil es gerade Mittagszeit ist. Sie ist nicht nur hässlich, sondern sieht zudem noch grausam aus. Das Material für Alpträume aller Kinder.

• Name: Schlukwech
• Typ: Gift
• 3. Generation

Schlukwech lebt an dunklen Orten wie Höhlen oder Ruinen. Wenn wir uns ihn anschauen, dann wissen wir auch warum. Die komischen „Hände“ oder die Entschuldigung eines Schnurrbarts sind nicht einmal die hässlichsten Merkmale, sondern sein verstörendes „Duck-Face“. Oder möchte Schlukwech einfach nur eine Karriere als Instagram-Model starten? Wir wissen es nicht...

• Name: Gelatwino
• Typ: Eis
• 5. Generation

Gelatwino ist ebenfalls kein hässliches Pokémon, gehört aber aufgrund seines vermutlichen Drogenkonsums als „Honorable Mention“ auf die Liste. Das linkte Eis hat definitiv zu viel getrunken und der rechte Kopf auf jeden Fall zu viel geraucht. Egal was in seinem kleinen Strohhalm drin ist, es sollte aufhören damit. Die beiden erinnern einen an Beavis und Butthead oder Jay und Silent Bob.