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Elden Ring Nightreign: Die besten Tipps für erfolgreiche Expeditionen

Eine verhüllte Person in der Hub-WElt von Elden Ring Nightreign.
Mithilfe unserer Tipps startet ihr gut vorbereitet in die nächste Expedition in Elden Ring Nightreign. (© Screenshot GIGA)
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In Elden Ring Nightreign seid ihr zwar nicht mehr völlig auf euch allein gestellt, doch der fordernde Schwierigkeitsgrad und die einsetzende Dunkelheit können euch dennoch an eure Grenzen bringen. Mit unseren Tipps meistert ihr jede weitere Expedition durch Limveld.

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Startet Expeditionen nicht allein!

Das Spielerlebnis von Elden Ring Nightreign ist auf drei Spieler ausgelegt, obwohl ihr Expeditionen auch alleine starten könnt. Vor allem zu Beginn solltet ihr mit Freunden spielen oder mit Fremden über das Matchmaking auf die Jagd gehen.

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Geübte Spieler werden sicherlich schnell Mittel und Wege finden, um die Gefahren und Bosse von Limveld alleine zu bewältigen, ratsam ist das aber aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades nicht – vor allem ab Tag 2.

Am besten lernt ihr die Spielmechaniken kennen, wenn ihr mit Freunden zockt und euch Zeit lasst. Nehmt die ersten Expeditionen nicht allzu ernst und macht euch mit den verschiedenen Charakteren vertraut, um damit das perfekte Werkzeug für euren Spielstil zu finden.

Bosskampf gegen den Namenlosen König in Elden Ring Nightreign.
Die Bosse in Elden Ring Nightreign sind schwer genug, darum solltet ihr immer im Team spielen. (© Screenshot GIGA)

Als Solo-Spieler helfen euch Effekte wie „Bluten“, um Bosse schneller auszuschalten. Kleinere Mobs solltet ihr ignorieren – erledigt sie nur für etwas Erfahrungspunkte, wenn sie auf dem Weg zum nächsten Ziel liegen.

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Seid ihr als Trio unterwegs, solltet ihr an Tag 1 generell zusammenbleiben. Am zweiten Tag könnt ihr euch aufteilen, rote Bosse solltet ihr dennoch zusammen erlegen.

Besucht zuerst die Kirchen in der Nähe!

Beim Landeanflug auf Limveld solltet ihr direkt einen Blick auf die Karte werfen und die nächstgelegene Kirche markieren. Hier findet ihr nämlich Flaschanaufladungen an Altären, womit ihr eure maximale Anzahl an Heiltränken erhöht.

Im besten Fall räumt ihr vorher noch ein Camp voller Feinde. In Camps tummeln sich meistens nur sehr schwache Gegner, die mit wenigen Treffern fallen. Ihr habt dann genug Runen für den ersten Levelaufstieg, der euren Start enorm erleichtert.

Flaschenaufladungen in Kirchen von Elden Ring Nightreign
Mehr Heiltränke sind essenziell für jegliche Arten von Expeditionen. (© Screenshot GIGA)

Je nach Seed (zufällige Generierung der Spielwelt) gibt es nur sehr wenig Kirchen oder sie sind weit vom Spawnpunkt entfernt. Dann solltet ihr sie erst recht aufsuchen – es lohnt sich!

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Ultimativkünste für das Wiederbeleben nutzen

Um Verbündete in Elden Ring Nightreign wiederzubeleben, müsst ihr auf sie einschlagen. Klingt komisch, ist aber ganz schön amüsant. Wollt ihr gefallenen Nachtwandlern schnell und effizient auf die Beine helfen, solltet ihr eure Ultimativkünste (ausgelöst mit Dreieck + R2 bzw. Y + RT) dafür aufsparen.

Sind sogar zwei Verbündete gefallen, sollten sie sich am Boden so weit es geht nähern, damit ihr mit einem Schlag beide erwischt.

Weitere nützliche Tipps findet ihr auf unserem YouTube-Kanal:

Elden Ring: Nightreign Tipps für Einsteiger Abonniere uns
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Garantierte Fundorte für Waffen

Es gibt bestimmte Waffenarten, die ihr immer wieder an denselben Orten finden könnt. Stäbe gibt es in Burgen, Bögen in Turmruinen und nützliche Gegenstände wie Siegel findet ihr meist unterhalb der Kathedralen.

Wählt ihr zum Beispiel einen Charakter wie Eisenauge, lohnt es sich also, Turmruinen zu untersuchen oder andere Spieler in dieser Rolle darauf aufmerksam zu machen.

Charaktere haben vorgefertigte Builds

Als Souls-Veteran könnt ihr es erahnen, Elden Ring Nightreign hält es aber gut versteckt: Jeder der Charaktere besitzt einen vorgefertigten Build im Hinblick auf Statuswerte wie Lebenspunkte, Ausdauer, Stärke oder Geschicklichkeit.

Besucht in der Tafelrundfeste den visuellen Kodex und schaut euch die Attribute der Charaktere an. Die Buchstaben von D (Schwach) bis S (Stark) bewerten, wie ausgeprägt die angegebenen Attribute sind.

Die Klasse des Räubers in Elden Ring Nightreign und seine Attribute.
Der Räuber profitiert besonders von seinem hohen Stärke-Wert und teilt dadurch enorm viel Schaden aus. (© Screenshot GIGA)

Warum ist das wichtig? Jeder Charakter kann alle Waffen tragen, aber ist das effektiv? Nein! Der Räuber zum Beispiel verfügt über ein ausgeprägtes Stärke-Attribut, weshalb er im Umgang mit besonders großen und schweren Waffen wie Äxten oder Großschwerter sehr effizient ist und einen erheblichen Schadensbonus generiert.

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Ebenso wichtig sind die Attribute der Charaktere beim Ausrüsten von Relikten. Lernt die Stärken eurer Lieblingscharaktere kennen und rüstet passende Relikte aus, um diese weiter zu verbessern. Das können Relikte sein, die die Handhabung bestimmter Waffen verbessern oder welche, die ausgeprägten Attributen einen weiteren Boost geben.

Erhöhte Mobilität clever einsetzen

Die Nachtwandler in Elden Ring Nightreign sind um einiges mobiler als die Charaktere anderer Souls-Games. Diese erhöhte Mobilität solltet ihr euch zunutze machen, um nicht im tödlichen Regen dahinzusiechen.

Falls ihr es noch nicht durch einen Zufall entdeckt habt: Es gibt keinen Fallschaden! Ihr könnt euch also gefahrlos aus großen Höhen fallenlassen, um schneller zum nächsten Ziel zu gelangen.

Ebenso nützlich ist das Klettern, das ihr im Tutorial erlernt. Oft könnt ihr Hindernisse durch wiederholtes Tippen erklimmen, die vorher unerreichbar erschienen. Auch wenn euch die Spielwelt keinen Weg offenbart, könnt ihr durch geschicktes Klettern doch weiterkommen.

Schnellere Navigation im Hub

In der Tafelrundfeste, der Hub-Welt von Elden Ring Nightreign, könnt ihr Charaktere wechseln, Relikte ausrüsten oder den Kleinen Gefäßbasar aufsuchen. Anstatt alle interessanten Orte zu Fuß anzusteuern und euch gegebenenfalls zu verlaufen, könnt ihr eine viel schnelle Navigation nutzen.

Übersicht der schnelleren Navigation in der Hub-Welt von Elden Ring Nightreign.
Auf der Karte werden euch auch Ziele der Charakter-Quests angezeigt. (© Screenshot GIGA)

Drückt das Touchpad oder die Ansichttaste und wählt einen Ort aus der Liste aus. Rechts wird euch sogar angezeigt, wo dieser im Hub liegt. Per Schnellreise werdet ihr direkt zum Ziel gebracht, was euch das Laufen und etwas Zeit erspart.

Allgemeine Tipps und Tricks

Nachfolgend liefern wir euch noch einige Kurztipps, die den einen oder anderen Run retten können.

  • Erst leveln, dann Boss angehen: Ohne einen Stufenaufstieg oder zusätzlicher Flaschenaufladung gleich den ersten Boss zu attackieren, ist in den seltensten Fällen eine gute Idee. Ihr verliert dadurch viel zu viel Zeit, weil ihr nur wenig Schaden austeilt. Schnappt euch erst ein paar schwache Mobs, levelt ein bis zwei Level auf und attackiert dann Bosse im Team.
  • Schnappt euch die Beute in Kathedralen! Mit relativ wenig Gegenwehr könnt ihr in Kathedralen gute Beute finden. Die Bosse hier sind ebenfalls schnell besiegt und mit etwas Glück könnt ihr in Truhen sogenannte Steinschwertschlüssel finden. Mit diesen öffnet ihr Siegelgefängnisse (runde Portale auf der Karte), die euch sehr viele Runen einbringen.
  • Achtet auf die Elemente: Euch ist sicherlich aufgefallen, dass neben den Nachtfürsten in der Tafelrundfeste ein Symbol zu sehen ist. Dieses zeigt ihre Elementarschwäche an. Dieses Symbol ziert auch einige interessante Orte auf der Karte. Die Wahrscheinlichkeit, Waffen mit dem angegebenen Element hier zu finden, ist besonders hoch.
  • Behaltet die Zone im Blick: Wenn sich die Zone verkleinert, müsst ihr nicht sofort die Beine in die Hand nehmen und fliehen. Schaut euch auf der Karte an, wo die Zone enden wird und markiert euch auf dem Weg dorthin interessante Orte. So lauft ihr diese effizient ab und lauft nicht in Eile an ihnen vorbei.
  • Lasst andere Spieler nicht im Stich! Auch wenn ihr schnell merkt: „Dieser Run wird es nicht …“, solltet ihr die Sitzung nicht einfach verlassen. Seht diese Expedition als Chance und probiert neue Combos aus, lernt die Angriffe von Gegnern und Bosse kennen oder löst Geheimnisse, für die ihr sonst vielleicht keine Zeit gehabt hättet. Außerdem riskiert ihr eine Strafe für das nächste Matchmaking, wenn ihr andere Nachtwandler im Stich lasst.
  • Die eigene Position pingen: Wollt ihr Mitspieler auf etwas bei eurer eigenen Position aufmerksam machen, müsst ihr nicht erst die Karte öffnen, eure Position suchen und dann einen Marker platzieren. Das geht viel schneller, indem ihr Dreieck bzw. Y gedrückt haltet und dann den rechten Stick (R3 bzw. RS) drückt. Da es generell keinen Ingame-Chat gibt, solltet ihr viel mit den Markierungen arbeiten, um euch mit fremden Spielern zu organisieren.

Unsere Tipps-Sammlung für Monster Hunter Wilds

Weitere nützliche Guides findet ihr in der folgenden Übersicht. Die Links führen euch direkt zum jeweiligen Artikel mit Empfehlungen, Tipps oder Lösungen.

Koop und Multiplayer

Kampftipps

Tipps zu Charakteren

Gegenstände und Verbesserungen

Trophäen und andere Herausforderungen

Ihr haltet euch für den Souls-Experten schlechthin? Dann testet euer wissen in diesem fordernden Quiz:

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