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ChatGPT zündet den Turbo: Praktischer KI-Bot jetzt noch intelligenter

Der KI-Chatbot ChatGPT ist jetzt noch schlauer. (© IMAGO / NurPhoto)
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OpenAI hat neue Versionen seiner Sprachmodelle GPT 3.5 und GPT 4 veröffentlicht. Ab sofort stehen maßgeschneiderte Chatbots zur Verfügung, die lernfähig sind und so noch bessere Antworten liefern sollen. Außerdem wurde der Wissensstand von ChatGPT auf April 2023 aktualisiert.

ChatGPT: KI-Chatbot jetzt noch schlauer

OpenAI hat ein Update für ChatGPT veröffentlicht, das den Wissensstand des KI-Chatbots bis April 2023 erweitert. Das Update behebt das bisherige Problem, dass die Informationen von ChatGPT nur bis September 2021 reichten. Nun ist der Chatbot zumindest halbwegs auf dem neuesten Stand.

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Darüber hinaus führt OpenAI eine Funktion ein, die es Nutzern ermöglicht, individuell angepasste Chatbots zu entwickeln. Diese maßgeschneiderten Bots erfordern laut OpenAI keine Programmierkenntnisse. Die Individualisierung ermöglicht es, den Chatbot durch Konversationen und spezifisches Wissen für bestimmte Aufgaben zu trainieren. Die Einsatzmöglichkeiten dieser GPTs seien vielfältig und reichten laut den Entwicklern von Bildungszwecken bis hin zu Freizeitaktivitäten.

Nutzer können ihre eigenen Bots, die so genannten GPTs, für den privaten Gebrauch erstellen oder sie in einem Unternehmensumfeld einsetzen. Es ist auch möglich, sie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. OpenAI plant, noch in diesem Monat einen GPT-Store zu eröffnen, in dem Nutzer ihre selbst erstellten Chatbots anbieten können.

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In Bezug auf Datenschutz und Sicherheit betont OpenAI, dass die Daten der Nutzer nicht ohne deren Zustimmung weitergegeben werden. Es wurden Systeme implementiert, um GPTs auf die Einhaltung der Nutzungsrichtlinien zu überprüfen und sicherzustellen, dass keine schädlichen Inhalte verbreitet werden.

Mit KI lassen sich auch Bilder erstellen, wie unser Video zeigt:

So funktioniert „Kunst“ per KI – TECHfacts
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OpenAI: Persönliche KI als Ziel

Die Einführung von GPTs ist laut OpenAI Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, die Interaktion mit KI-Technologien „zu personalisieren und zu demokratisieren“. Nutzer können nun ohne tiefgreifende technische Kenntnisse eigene Versionen von ChatGPTs erstellen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind (Quelle: OpenAI).

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