Die Entwicklung von Final Fantasy 7 Remake befindet sich langsam in der Endphase und kann in ein paar Monaten ausgiebig von den Fans bespielt werden. Beim Remake setzen die Entwickler dieses Mal auf andere Kampfsysteme, doch wenn du die Menüs aus dem originalen Teil lieber magst, ermöglicht dir das Spiel einen klassischen Modus.

 
Final Fantasy VII Remake
Facts 

Im Rahmen der Tokyo Game Show präsentierte Square Enix reichlich Gameplay und neue Informationen zu Final Fantasy 7 Remake. Das Remake, des im Jahr 1997 erschienenen Originals, wurde nach jahrelangen Gerüchten und Fananfragen beschlossen. Für das Remake kehrten auch einige alte Mitarbeiter zurück, um das Team bei der Entwicklung zu unterstützen. Charakter Designer Tetsuya Nomura ist wieder für das Design zuständig, der ehemalige Regisseur Yoshinori Kitase fungiert dieses Mal als Produzent und Kazushige Nojima gab geschichtlich sein Bestes für die Story.

Nostalgie pur. So war es damals.

Der Classic-Modus ermöglicht das ursprüngliche Kampfsystem

Für das Remake wurde nicht nur der gesamte Inhalt des Spiels verändert, auch das Kampfsystem wurde von den Entwicklern angepasst. Standardmäßig füllt sich beim Remake die ATB-Anzeige, indem du den Feind wiederholt angreifst und nicht automatisch. Wenn du es allerdings wünschst, wird im klassischen Modus der rundenbasierte Spielstil wie im Original wiederhergestellt. Das heißt, dass sich deine ATB-Anzeige automatisch auffüllt, wenn der Gegner angreift.

Somit muss man sich im klassischen Modus nicht um das Kampfsystem kümmern. Stattdessen kann man sich auf die Auswahl von den Befehlen konzentrieren, was das Remake zu einem klassischen, menübasiertem RPG macht“, so Square Enix.

Final Fantasy 7 Remake erscheint am 3. März 2020 exklusiv für die PlayStation 4.