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iOS 17 macht den Unterschied: Apple verbessert bestehendes iPhone-Feature

Bisher waren Widgets (im Bild) nicht interaktiv. (© GIGA)
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Wer ein iPhone sein Eigen nennt, wird sich freuen, denn mit dem kommenden iOS 17 halten jede Menge neuer Features Einzug. Doch Apple bringt nicht nur frische Funktionen, auch ein bestehendes Feature wird endlich sinnvoll verbessert. Kleiner Wermutstropfen: Nicht alle iPhones werden davon profitieren.

Ab sofort haben Entwickler schon Zugriff auf das neue iOS 17 fürs iPhone. Normale Nutzerinnen und Nutzer müssen sich hingegen gedulden, erlangen frühestens im Juli Zugriff auf eine öffentliche Beta-Version. Das eigentliche Release des großen iPhone-Updates steht dann für den Herbst an. Dauert noch, doch wesentlich länger müssen diejenigen warten, die sich für die neue Apple Vision Pro Datenbrille interessieren.

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Ein Bild von all den neuen und verbesserten Funktionen von iOS 17 könnt ihr euch aber schon jetzt machen. Beispielsweise gibt es jetzt „Contact Posters“, also individualisierte Anrufbildschirme oder „Standby“ ist eine neue Ansicht im Querformat, wenn das iPhone nicht genutzt wird. So wird das Telefon zum smarten Display und macht Amazons Echo Show Konkurrenz – die Gerüchte haben sich damit bewahrheitet.

Ein Überblick über alle neue Features von iOS 17 im Video:

iOS 17 fürs iPhone – Apples Vorstellung

Abkürzung für Apps: Endlich Interaktive Widgets fürs iPhone in iOS 17

Doch manchmal kann es viel wichtiger sein, bestehende Funktionen zu optimieren. So können iPhone-Nutzer zwar schon seit iOS 14 auf Homescreen-Widgets zugreifen, doch die waren bisher ziemlich beschränkt und alles andere als „aktiv“.

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Mit iOS 17 wird sich dies ändern, denn dann können diese Widgets auf dem Homescreen des iPhones endlich mit interaktiven Elementen beleget werden. Apple selbst nennt schon einige Beispiele, exemplarisch genannt das Markieren einer Erinnerung als abgeschlossen, das Abspielen oder Anhalten eines Songs oder auch die Steuerung von Zubehör über die Home-App.

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Entwickler können sich jetzt richtig austoben und ihre Widgets entsprechend tunen und funktional machen. Für viele Dinge wird es dann künftig nicht mehr notwendig sein, die eigentliche App zu öffnen – ziemlich clever und nützlich, so eine „Abkürzung“.

Besonders erwähnenswert: Die neuen interaktiven Widgets wird es nicht nur in iOS 17 geben. Sie finden sich nämlich ferner auf dem iPad mit iPadOS 17 und dem Mac mit macOS 14 Sonoma. Auf dem Mac müssen diese nicht mal explizit installiert werden, denn der Rechner zeigt die Widgets des iPhones direkt auf dem Mac-Bildschirm.

Einige iPhones und iPads müssen verzichten

Leider werden aber nicht alle iPhone und iPads von den neuen Widgets profitieren, da nicht alle Geräte, die bisher kompatibel zu iOS 16 und iPadOS 16 waren, auch für iOS 17 und iPadOS 17 geeignet sind.

Ausscheiden müsse nämlich das iPhone X, das iPhone 8 (Plus), das iPad der 5. Generation und das iPad Pro (12,9 Zoll) der ersten Generation (Quelle: Apple).

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