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RTL startet durch: Was die Offensive für Kunden bedeutet

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Nicht nur Streaming-Dienste stehen in Zeiten der Pandemie hoch im Kurs – auch das Fernsehen dürfte in den vergangenen Monaten den ein oder anderen Zuschauer hinzugewonnen haben. RTL verschafft den hauseigenen Sendern jetzt ein deutlich größeres Publikum.

 
RTL+ (ehemals TVNOW)
Facts 

RTL: Hauseigene Pay-TV-Sender vergrößern Reichweite

Drei Pay-TV-Sender der Mediengruppe RTL kommen ins Portfolio von M7, einem Business-to-Business-Unternehmen, das TV-Rechte bündelt und sie an andere Unternehmen verkauft, etwa lokale Anbieter von Kabelfernsehen. Zum Angebot von M7 kommen jetzt die RTL-Sender RTL Crime HD, Geo HD und RTL Living SD. Wer bei einem Anbieter entsprechende Pakete gebucht hat, kann die neuen RTL-Sender bald empfangen: „Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, werden den M7-Partnern ab dem 1. Februar die Kanäle RTL Crime, RTL Living und Geo zur Verfügung gestellt. RTL Crime HD, Geo  HD und RTL Living SD werden im FamilyHD-Paket angeboten, während RTL Crime HD und Geo HD auch im PremiumHD-Bouquet enthalten sind“, berichtet das Medienportal DWDL.

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Zuschauer können die Sender nicht nur klassisch „linear“ sehen: Das Abkommen zwischen M7 und der RTL Mediengruppe umfasst auch die smarten Funktionen Restart und die Aufnahme von Sendungen in der Cloud. Ein Multiscreen-Feature erlaubt es, die Sender zuhause auch auf Smartphones und Tablets zu schauen.

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40 Premiumsender, 60 aus aller Welt

Das Basisangebot von M7 umfasst 20 HD-Programme aus der Free-TV-Sparte, darunter RTL HD, Pro7 HD, VOX HD, Sport 1 HD und Welt HD. M7 hält außerdem Rechte an 40. Pay-TV-Sendern. Dazu gehören Fox HD, 13th Street HD, Kinowelt TV, Syfy HD, National Geographic HD, Pro7 Fun HD und der History-Kanal. Hinzukommen 60 internationale Sender, die laut M7 eine „optimalen Mischung aus Unterhaltung und Informationen“ bieten.

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Welche Anbieter die Pakete von M7 an Endkunden – und damit auch an den heimischen TV – ausliefern, lässt isch auf einer dafür eingerichteten Website überprüfen.

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