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Werbeflut bei Instagram: Selbst das eigene Profil bleibt nicht verschont

Instagram-Nutzer erwartet eine neue Flut an Werbung. (© Unsplash)
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Instagram experimentiert mit neuen Möglichkeiten zur Monetarisierung. Erste Nutzer berichten, dass jetzt auch im eigenen Profil Werbung erscheinen kann. Derzeit lässt sich die Werbeschaltung aber noch deaktivieren. Für Creator dürfte die Neuerung willkommen sein, für alle anderen eher nicht.

 
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Facts 

Instagram testet Werbung im Profil

Meta als Betreiber von Instagram hat Nutzerprofile als neue Möglichkeit zur Monetarisierung entdeckt. Manche Nutzer berichten, dass sie in den Optionen der App einen neuen Schalter sehen. Mit diesem lassen sich Anzeigen im eigenen Instagram-Profil aktivieren oder deaktivieren (Quelle: Alessandro Paluzzi bei Twitter). Damit könnten die Anfang 2022 eingeführten In-Stream Ads ersetzt werden.

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Derzeit ist noch unklar, ob und wann Instagram die Anzeigen im eigenen Profil für alle Nutzer freischaltet. Bisher ist die Werbung nur in einigen Creator-Accounts aufgetaucht, von denen manche sicher nicht allzu abgeneigt von der Möglichkeit sind, von der Werbung zu profitieren. Andere Nutzer dürften sich hingegen eher genervt zeigen, wenn sie jetzt auch in Profilen Werbung angezeigt bekommen.

Erst im April 2022 hatte Meta Overlay-Anzeigen für Reels bei Instagram eingeführt, um vom stark wachsenden Markt der Kurzvideos besser profitieren zu können. Auch hier verdienen die Content-Ersteller mit. Ein Jahr zuvor wurden Anzeigen im Shop-Bereich der App sowie allgemeine Anzeigen bei Reels eingeführt. Mittlerweile entfallen rund 20 Prozent der Instagram-Nutzungszeit auf Kurzvideos.

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Diese Tipps helfen beim Instagram-Einstieg:

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Instagram mit „Notes“-Experiment

Auch außerhalb des Anzeigenmarktes experimentiert Instagram weiter mit neuen Funktionen. In der Inbox erscheint bei manchen Nutzern jetzt eine „Notes“-Box, die stark an Twitter erinnert. Hierbei handelt es sich um kurze Nachrichten, die maximal 60 Zeichen lang sind. Sie sind für alle Personen sichtbar, mit denen bei Instagram eine Verbindung besteht. Zuvor testete Instagram schon eine Bezahlschranke für einige exklusive Inhalte – auch das ein Weg, mehr Geld mit der App zu verdienen.

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