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Xbox-Geheimnis gelüftet: So teuer ist der Game Pass wirklich

Xbox-Controller
Mega-Leak zeigt, wie teuer der Game Pass wirklich ist. (© GIGA)
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Der Mega-Leak von Xbox hat viele spannende Details offenbart. Darunter auch eine Kosten-Liste, wie viel Publisher wohl für einen Release im Game Pass verlangen würden. Das gibt einen guten Überblick darüber, wie teuer der Gaming-Service Microsoft zu stehen kommt.

Der riesige Xbox-Leak, der nicht nur ein neues Xbox-Series-Modell, sondern sogar Pläne der nächsten Konsolen-Generation ans Licht gebracht hat, liefert jetzt außerdem interessante Einblicke in die ungefähren Kosten des Game Pass.

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Xbox-Leak legt ungefähre Kosten für den Game Pass offen

Der Leak hat auch eine vertrauliche Email-Konversation zwischen Xbox Vize-Präsidentin Sarah Bond, Microsoft-Gaming-CEO Phil Spencer und anderen leitenden Microsoft-Mitarbeitern veröffentlicht. (Quelle: Imgur)

Darin ging es um die Kosteneinschätzung für Third-Party-Spiele, wenn sie im Game Pass veröffentlicht würden. Gerade die Day-One-Releases sind ein attraktives Angebot des Gaming-Services und sind Microsoft daher wohl eine Stange Geld wert.

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Es handelt sich größtenteils um vergangene Spiele-Releases, die zwischen 2022 und Anfang 2023 stattfanden. Anhand der Liste wird schnell klar, dass es sich nicht um die wirklichen Preise für das Einkaufen der Spiele handelt, da viele der genannten Titel nie im Game Pass erschienen sind. Auch ist nicht gesagt, dass Microsoft jemals mit diesen Publishern verhandelt hat.

Allerdings gibt es einen guten Überblick darüber, wie teuer der Game Pass für Microsoft ungefähr sein muss. Denn schließlich müssen diese Einschätzungen auf irgendwelchen Kalkulationen beruhen. Microsoft hatte in der Vergangenheit bereits eingeräumt, dass das Gaming-Abo aktuell noch Verluste einfährt, was anhand dieser Millionen-Summen keine Überraschung darstellt.

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300 Millionen für Star Wars Jedi: Survivor? Schnäppchen!

Die interne Liste enthält nicht nur die vermuteten Preise, die Publisher verlangen könnten, sondern auch eine Einordnung, wie wahrscheinlich eine Zusammenarbeit oder wie attraktiv das jeweilige Spiel für den Game Pass ist.

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Auf X / Twitter hat NextGenPlayer eine vereinfachte Zusammenfassung bereitgestellt, dort könnt ihr euch die Kosten einmal ansehen:

Absoluter Spitzenreiter wäre Jedi: Survivor mit einem geschätzem Preis von 300 Millionen US-Dollar. Für GTA 5 – welches aktuell wieder im Abo verfügbar ist – könnte Rockstar einen monatlichen Preis von 12-15 Millionen verlangen.

Das bald erscheinende Assassin’s Creed Mirage, welches dort noch als Rift aufgeführt ist, sollte nach Microsofts Einschätzungen ganze 100 Millionen kosten.

Interessant ist auch, dass die vertrauliche Liste einen Next-Gen-Release von Red Dead Redemption 2 thematisiert, obwohl Rockstar noch gar keine Version für Xbox Series und PS5 angekündigt hat. Und bei Baldur’s Gate 3 hat Microsoft sich total verschätzt. Für das Hype-RPG wurden damals gerade einmal 5 Millionen einkalkuiert.

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