Dying Light 2 wird das „erste Spiel seiner Art“ – das behauptet zumindest der Entwickler Techland. Ist da etwas dran?
Große Worte, die Techland da in den Mund nimmt. Um genau zu sein, nimmt sie Dying Light 2-Proudzent Kornel Jaskula gegenüber Gamesradar in den Mund. Mit dem neuen Zombie-Schnetzel-Spiel will Techland nicht nur eine neue, größere und spannendere Welt für die Spieler bieten, sondern auch ein paar neue Gameplay-Mechaniken ausprobieren. In Dying Light 2 soll es um Entscheidungen und die damit einhergehenden Konsequenzen gehen.
Das ist unser Eindruck von der E3-Vorführung von Dying Light 2.
Jetzt denkst du vielleicht: „Kenne ich doch schon aus BioWare-Spielen oder den Adventures von Telltale!“ Doch was Techland in Dying Light 2 erschaffen will, geht ein paar Schritte über die beiden anderen Beispiele heraus. Statt bei einem Problem zwei Auswahlmöglichkeiten anzubieten, soll es weit mehr geben. Dazu kommt, dass diese Möglichkeiten auch wirkliche Konsequenzen bereithalten. Das Spiel soll sich entsprechend ändern. Das heißt, du sollst andere Quests bekommen, entscheidest du dich für eine bestimmte Option. All diese Entscheidungen sollen aber auch die Welt um dich herum beeinflussen.
Kornel Jaskula erhofft sich dadurch einen erhöhten Wiederspielwert und viele unterschiedliche Welten. Als Spieler sollst du beispielsweise der Welt deines Freundes beitreten können, die dann womöglich vollkommen andere Quests, eine andere Vegetation und andere Gameplay-Elemente bieten soll.
Falls du mal wirklich eine Zombie-Apocalypse mitmachst.
Was glaubst du: Wird Dying Light 2 wirklich das erste Spiel seiner Art und damit neue Maßstäbe setzen oder sind das nur große Worte, die beeindrucken sollen und am Ende ist es doch alles wie immer? Schreib uns deine Meinung unten in den Kommentarbereich.
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