PUBG vs. Fortnite: Brendan Greene äußert sich zur Konkurrenz
Auch, wenn PlayerUnknown's Battlegrounds zuerst da war, gilt Fortnite inzwischen als erfolgreicher. Wir haben PUBG-Schöpfer Brendan Greene auf dem PGI 2018 in Berlin gefragt, wie er zu der Konkurrenz steht – und überraschendes erfahren. Das komplette Interview findest du in folgendem Video.
In letzter Zeit wurden Stimmen immer lauter, die PUBG vorwarfen, Ideen aus Fortnite dreist zu kopieren. Schließlich bietet jetzt auch PUBG einen Event-Pass an, den Fortnite-eigenen Battle Pass gibt es schon seit einiger Zeit. Dazu kam, dass die PUBG Corporation eine Urheberrechts-Klage gegen den Konkurrenten einreichten, die kurze Zeit später wieder zurückgezogen wurde.
Umso mehr überrascht es, dass Brendan Greene Fortnite gar nicht als Konkurrenz bezeichnen möchte. Vielmehr scheint er sich zu freuen, dass „sein“ Battle Royale-Genre immer mehr Spiele hervorbringt, die das Spielprinzip auf eigene Art und Weise weiterentwickeln.
Auch zum Thema Event Pass äußert er sich. Hier sieht Brendan Greene nur vage parallelen zu Fortnite, schließlich bietet inzwischen fast jedes Spiel einen Season Pass an – die Mechanik sieht er längst nicht auf das Battle Royale-Genre beschränkt. Und das nicht ohne Grund, hat sich das Konzept doch als sehr profitabel erwiesen. Noch mehr zur Konkurrenz von PUBG und zum neuen Event-Pass erzählt Brendan Greene im Video, das du dir oberhalb dieser Nachricht anschauen kannst.
Schon vor der Ankündigung des Event-Passes war es möglich, in PUBG Geld für In-Game-Items auszugeben. Das sind die Wertvollsten, die du im Spiel finden kannst.
Wie siehst du die Konkurrenz zwischen Fortnite und PUBG? Welches der beiden Spiele gefällt dir besser? Bist du ebenfalls der Meinung, dass PUBG sich treu bleibt oder stören dich Neuerungen wie der Event Pass? Schreibe uns deine Meinung in die Kommentare.