World of Wacraft: Battle for Azeroth ist nun schon einige Wochen auf dem Markt und die Spieler konnten sich ein Bild von den Neuerungen und den kommenden Änderungen machen. Viele beschweren sich jedoch darüber, dass sie mit dem neuen Addon weniger Spaß haben. Ein Problem, dass die Entwickler ändern wollen.

 
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Die Bedrohung in World of Warcraft erhebt sich:

World of Warcraft: Battle for Azeroth - Kriegsbringer: Azshara

Battle for Azeroth ist alles in allem ein gutes Addon für World of Warcraft. Jedoch betont Game Director Ion Hazzikostas im Interview mit Forbes, dass nicht alle Spieler so glücklich sind. Laut ihm gibt es einige große Baustellen, die immer wieder von der Community angesprochen werden. In Zukunft will Blizzard diese Dinge ändern und verbessern. Allem voran steht in diesem Zusammenhang das Klassen-Balancing, das sich am Ende für alle Spieler gut anfühlen soll.

„Klassen-Balancing ist gar nicht so einfach, oder? Ich denke, dass es da draußen eine Menge Stimmen gibt, die sich lautstark über den Zustand ihrer Klasse beschweren. Die Leute haben sehr unterschiedliche Spielstile. Einige werden die Klasse daran bewerten, wie sie sich beim Questen anfühlt. Andere wiederrum nur in der High-Level-Arena. [...] Es ist ein Klischee und ich zögere es zu sagen, aber man kann es nicht jedem recht machen. Wir hören aber immer zu. Einige Probleme kommen in diesem Chor aus Stimmen häufiger vor.  [...] Beispielsweise denken Schattenpriester, dass sie in Dungeons einen Nachteil haben.“

Das hat sich in Azeroth über die Jahre verändert:

Die Änderungen könnten also eine Weile brauchen, erscheinen aber nach und nach für World of Warcraft. Dazu gesellen sich noch die Änderungen zwischen der Beta eines Addons und der Live-Version. Diese wolle man besser kommunizieren, damit es am Ende keine bösen Überraschungen für die Spieler gibt. Zu den Problemen von Battle for Azeroth zählen dann noch das Azerit-System und die Inselexpeditionen. Ersteres fällt zu oberflächlich aus, was durch mehr Azerit-Items erreicht werden soll. Mehr Auswahl für die Spieler soll hier Spieltiefe bringen. Die Expeditionen hingegen sollen dynamischer werden, indem zufällige Events auf den Maps eingefügt werden.