Während der Story-Ereignisse in der Region Legracæsterscir in Assassin's Creed Valhalla müsst ihr einen König stürzen und dafür in der Quest „Schwer wiegt der Kopf“ seinen letzten Gefolgsmann Leofrith besiegen. Anschließend habt ihr die Wahl: Verschont ihr Leofrith oder tötet ihr ihn? Welche Konsequenzen das hat, erfahrt ihr hier!

 
Assassin's Creed Valhalla
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Um mit der Region Legracæsterscir ein Bündnis einzugehen und euren Rabenclan mächtiger zu machen, müsst ihr König Ceolwulf zur Macht verhelfen und den alten König Burgred stürzen. Im letzten Bosskampf könnt ihr dabei entscheiden, ob Leofrith sterben oder leben soll. Dies hat dabei Konsequenzen für den Spielverlauf, wählt also weise.

Sollt ihr Leofrith verschonen oder töten? Wir verraten euch die Konsequenzen für diese Entscheidung.
Sollt ihr Leofrith verschonen oder töten? Wir verraten euch die Konsequenzen für diese Entscheidung.

Leofrid verschonen: Konsequenz

Entscheidet ihr euch zum Schluss der Quest „Schwer wiegt der Kopf“ für die Option „(Verschonen) Burgred hat dich verlassen.“, wird sich Leofrith als dankbar erweisen, indem er euch von den Eiferern erzählt, die Jagd auf ihn gemacht haben. Diese gehören zum Orden der Ältesten und werden mit einem weißen Ritterhelm-Symbol auf der Karte markiert.

Wenn sie euch in der Spielwelt begegnen, werden sie euch sofort angreifen. Da ihr Leofrith aber geholfen habt, wird nun die Quest „Gejagt“ in eurem Log freigeschaltet. Begebt euch also zum markierten Ort in Venonis und verbrennt dort den Tötungsbefehl im Krug der weißen Statue mit eurer Fackel.

Dank dem Hinweis von Leofrith könnt ihr den Tötungsbefel auf euren Kopf verbrennen.
Dank dem Hinweis von Leofrith könnt ihr den Tötungsbefel auf euren Kopf verbrennen.

Dadurch werden euch die Eiferer nun nicht mehr angreifen, wenn sie euch über den Weg laufen. Die Ritter gehören zu den härtesten Gegnern im Spiel und ihr solltet euch ihnen ohnehin nicht stellen, bevor ihr nicht mindestens eine Stärke von 90 erreicht habt.

Wichtiger Hinweis: Nachdem ihr Leofrith verschont, habt ihr nur bis zum nächsten Sonnenuntergang Zeit, den Tötungsbefehl zu verbrennen! Beeilt euch also und schließt „Gejagt“ direkt ab, andernfalls werden euch die Eiferer bis zum Ende des Spiels jagen.

Leofrid töten: Konsequenz

Entscheidet ihr euch nach dem letzten Bosskampf hingegen für die Option „(Töten) Bete zu deinem Gott.“ bekommt ih nichts dafür. Leofrith kann euch nicht mehr von den Eiferern erzählen und für den Rest des Spiels werden sie euch erbarmungslos jagen, wenn sie euch in England erblicken.

Eiferer sind hartnäckige Gegner, die bei niedriger Stärke kurzen Prozess mit euch machen.
Eiferer sind hartnäckige Gegner, die bei niedriger Stärke kurzen Prozess mit euch machen.

Wir empfehlen euch also, Leofrith zu verschonen, auch wenn ihr ihm so einen ehrenvollen Tod als Drengr verweigert. Eine weitere knifflige Entscheidung erwartet euch übrigens auch in Grantabrycgsir, wo ihr den Verräter unter Birna, Lif und Galin finden müsst.

Bedenkt, dass die Eiferer nicht von der Karte verschwinden, wenn ihr Leofrith verschont. Ihr müsst sie immer noch töten, um den Orden der Ältesten auszuradieren. Allerdings könnt ihr nun selber entscheiden, wann ihr sie zum Kampf herausfordert und sie können nicht zur ungewollten Überraschung werden, wenn ihr gerade anderen Aktivitäten in der Spielwelt nachgeht.

Habt ihr Leofrith getötet oder verschont? Schreibt es uns in den Kommentaren!

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