Mit dem M1-Chip hat Apple die Technikwelt aufgemischt. Nun soll die Produktion des Nachfolgers begonnen haben. Was sonst noch in dieser Woche passiert ist, erfahrt ihr in dieser Folge der GIGA Headlines.
Apple startet M2-Produktion
Apple hat in den vergangenen Monaten geliefert: Erst im November das MacBook Air, das 13“ MacBook Pro und der neue Mac mini, jetzt im April der iMac und das iPad Pro.
Eines haben diese Geräte gemeinsam: Den M1-Chip, der eine ordentliche Leistung bei geringer Stromaufnahme ermöglicht.
Dass nach diesem Erfolg an einem Nachfolger gearbeitet wird, sollte klar sein.
Wie „Nikkei Asia“ berichtet, soll nun die Produktion des M2-Chips begonnen haben, neue Geräte könnten damit also bereits im Juli, also pünktlich zur WWDC kommen. Zum Beispiel der Rest des MacBook Pro-Lineups.
Was wir vom M2 erwarten können? Mehr CPU- und GPU-Leistung sollte bei jeder neuen Generation drin sein. Mehr Thunderbolt-Lanes und dadurch mehr mögliche Anschlüsse oder die Unterstützung mehrerer externer Displays, wären ebenfalls wünschenswert.
Mehr zum Apple M1 in der GIGA-Headlines-Folge aus dem November:
Für Apple fehlen danach eigentlich nur noch die Mac Pros, um das Intel-Kapitel endgültig abzuschließen.
Samsung: Snapdragon statt Exynos beim nächsten Foldable
Branchen-Insider „Ice Universe“ hat auf Twitter darüber informiert, dass Samsung für das kommende Galaxy Z Fold auf einen hauseigenen Exynos-Chip verzichten wird. Stattdessen soll der Snapdragon 888 von Qualcomm zum Einsatz kommen, der beispielsweise schon in der nordamerikanischen Version des Galaxy S21 verbaut wurde. Und bei einem faltbaren Smartphone soll es bei Samsung nicht bleiben.
Vor einigen Wochen waren Patentzeichnungen zu einem faltbaren Tablet von Samsung aufgetaucht. Einer Veröffentlichung des Produktes scheinen wir nun etwas näher zu kommen. Wie LetsGoDigital berichtet, ist nun auch ein Markenantrag beim europäischen Marken- und Patentamt eingegangen.
Mehr Details gibt es bislang noch nicht, die nächste Tablet-Präsentation von Samsung könnte allerdings äußerst spannend werden.
Sony freut sich: Mehr PlayStation-Plus-Abonnenten als je zuvor
Alle wollen die aktuelle Konsolengeneration. Kein Wunder also, dass die PS5 und Xbox Series ständig ausverkauft sind.
Sony kann sich darüber freuen, schlägt sich die Nachfrage nach Unterhaltung besonders im Jahr 2020 positiv auf den Umsatz nieder.
Nach den nun veröffentlichten Quartalszahlen, besitzt PlayStation Plus nun 47,4 Millionen Abonnenten, über 8 Millionen mehr als im Vorjahr. Außerdem sollen 7,8 Millionen PS5 verkauft worden sein.
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