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Honor Magic 5 Pro im Kamera-Test: Lorbeeren gerechtfertigt?

Honor Magic 5 Pro im Kamera-Test
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Mit dem Honor Magic 5 Pro möchte der von Huawei abgespaltene Smartphone-Hersteller einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Vor allem die Kamera soll punkten. Ob’s stimmt? Das klären wir für euch im Video.

 
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Honor Magic 5 Pro: Die Kamera-Specs

Das war eine Überraschung: Als das Honor Magic 5 Pro angekündigt wurde, kam es gleich mit einer Auszeichnung im Schlepptau. Die Experten von DxOMark vergaben eine neue Bestnote, damit ist Platz 1 in der Smartphone-Bestenliste fürs Erste gesichert. Nun hatten auch wir einige Wochen Zeit, uns die Kamera einmal selbst genauer anzusehen.

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Auf der Rückseite sind unter der „Gaudi Curve“ getauften Erhebung drei Kameramodule versteckt. Eine Hauptkamera mit Weitwinkeloptik, eine Ultra-Weitwinkelkamera, sowie eine Telelinse mit 3,5-facher Vergrößerung. Alle drei Kamerasensoren besitzen eine Auflösung von jeweils 50 Megapixeln.

Und damit würden wir diese Specs auch allesamt als „vernünftig“ einstufen. Da gibt es keinen 200-MP-Sensor, dessen Vorteile – zumindest aktuell noch – überschaubar sind, oder eine 10-fach Tele-Kamera, die man selten im Alltag braucht. Stattdessen ein Kamerasystem, das beim Blick auf die Spezifikationen sinnvoll scheint.

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HONOR Magic5 Pro jetzt ab 1.199,90 € bei Honor
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 19.03.2024 03:13 Uhr

Honor Magic 5 Pro: Die Testfotos

Berliner Dom
Berliner Dom
East Side Gallery, Ultraweitwinkel
East Side Gallery, Ultraweitwinkel
Humboldtsteg
Humboldtsteg
Nahaufnahme mit ordentlicher Schärfentiefe
Nahaufnahme mit ordentlicher Schärfentiefe
Hoher Kontrast bei bewölktem Himmel
Hoher Kontrast bei bewölktem Himmel
Aufnahme mit 3,5-fach-Zoom
Aufnahme mit 3,5-fach-Zoom

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Bei Tageslicht macht das Honor Magic 5 Pro durchweg eine gute Figur. Details sind in den Aufnahmen gut erkennbar. Die Farbdarstellung ist allerdings eher etwas „farbenfroh“ als realistisch. Geschmackssache, ob man das einer eher neutraleren Farbdarstellung bevorzugt. Außerdem können auch die Ultraweitwinkel-Optik sowie der optische 3,5-fach-Zoom überzeugen. Es passiert selten, dass ein Foto mit dem Honor bei guten Lichtbedingungen mal nicht gelingt.

So warm ist die Beleuchtung eigentlich nicht.
So warm ist die Beleuchtung eigentlich nicht.
Leichte Bewegung erkennbar: Lange Belichtungszeiten hinterlassen ihre Spuren
Leichte Bewegung erkennbar: Lange Belichtungszeiten hinterlassen ihre Spuren

Nachtaufnahmen wirken dunkler, als wir sie zuletzt mit dem Samsung Galaxy S23 Ultra geschossen haben. Dennoch schafft es das Honor locker, aus ein wenig Mondlicht genug Beleuchtung für ein Motiv zu finden.

Honor Magic 5 Pro vs Pixel 7 Pro: Bar
Pixel 7 Pro
Pixel 7 Pro
Honor Magic 5 Pro
Honor Magic 5 Pro

Aber längst nicht alle Fotos gelingen. In gemütlich-schummriger Lichtstimmung zeigt das Honor Schwächen, Details gehen in solchen Situationen verloren. Das zum Vergleich herangezogene Pixel 7 Pro kommt mit der Beleuchtung deutlich besser klar, unter anderem indem es auch die Belichtungszeit an dieser Stelle etwas erhöht hat. Etwa zwei Sekunden durfte man beim Pixel warten, das Ergebnis ist aber dafür deutlich detailreicher.

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Mehr Foto- und Videobeispiele haben wir für euch im Testvideo oben im Artikel zusammengestellt.

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